Antwort auf: 2×17 – Mogadischu | Distress

#474373
Masseltoff
Mitglied

Klasse Folge, mit einem Interessantem Fall, einem heftigem Ende und genug privatem.

3 Tote die unterschiedlicher nicht hätten sein können und ein Reid ,welcher ein seltsames Verhalten an den Tag legt. Guter Opener :)

Durch den Knall eines einstürzendes Hauses, wird ein Kriegstrauma von einer Person ausgelöst, welcher jetzt glaubt er sei wieder im Krieg.Das heißt jeder der ihm zufälliger Weise über den Weg läuft, wird getötet, meist durch einen Genickbruch.
Mithilfe von seinem altem Kriegskollegen , kommt das Team dem Täter immer näher, welcher inzwischen eine Waffe hat und bereit ist zu schießen.
Viel Screentime Für Garcia diesmal :)Haha Photoshop Morgan mit Cowboystiefeln =)=)Genial =)
Durch ein Walke-Talkie schaffen sie es mit dem Mörder zu kommunizieren und ihn dazu zu bringen, das er ihnen glaubt , das sie jetzt kommen um ihn aus dem Kriegsgebiet zu befreien.
Während der ganzen Sache fällt Reid immer wieder durch sein komisches Verhalten auf, was sehr wahrscheinlich an seinem Entzug liegt.
Die Rettungsaktion wird durch weiteren Baulärm behindert und kurz darauf kommt auch noch ein kleines Kind,welches ihn an das getötet Kind im Krieg erinnert. Beim Rettungsversuch wird der vermeintliche Killer erschossen. Irgendwie hart,der wollte das Kind doch nur retten, oder etwa nicht ? #hm#
Am Ende gibt’s dann noch ein Philosophisch wichtiges Gespräch über Krieg zwischen Gideon und Hotchner.

@Stampede 497782 wrote:

Achja: Garcia hat irgendwelche obszöne gephotoshoppte Bilder auf ihrer Festplatte /:)

Falscher Smiley, meintest wohl er den hier „=)“ :p