10×11 – Die heimliche Geliebte | Collision



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    Schoko-Erdbeere
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    Zeugen melden einen Überfall auf eine Frau im Riverside-Park. Als die Polizei zum Tatort kommt, findet sie Blutspuren an einer Papiertüte mit neuen Kleidern und eine zerbrochene Brille, die der Obdachlosen Karen Brewster gehört. Briscoe und Green machen sich auf die Suche nach Karen, rekonstruieren ihre letzten Tage und Stunden. Sie erfahren, dass Karen unter Schizophrenie leidet, dass sie immer mehr das Leben einer Einzelgängerin führte, sich im Asyl aber nach Möglichkeiten der Empfängnisverhütung erkundigte. Einiges deutet darauf hin, dass sie von jemandem verfolgt wurde. In einem Container am Jachthafen findet man schließlich die Leiche. Karen ist erwürgt und vergewaltigt worden. Ein Pfandschein für eine Uhr, die Karen versetzt hatte, führt zum Mörder, den Obdachlosen Harvey Bower. Bower ist manisch depressiv und verweigert jede Aussage. Harveys Verteidigerin Melnick versucht zunächst, ihn wegen Unzurechnungsfähigkeit vor einer Mordanklage zu bewahren. Aber anhand seiner Krankengeschichte kann McCoy nachweisen, dass Harvey die staatliche Psychiatrie häufig dazu benutzt hat, um im Winter eine warme Unterkunft zu haben. Psychiater Skoda diagnostiziert eine manisch depressive Störung, die Harvey in seiner Handlungsweise aber nicht soweit einschränkte, dass er nach dem Gesetz unzurechnungsfähig ist. Nachdem Melnicks erste Verteidigungsstrategie gescheitert ist, verweigert Harvey die Einnahme seiner Psychopharmaka, ist schließlich absolut unansprechbar und nicht verhandlungsfähig. McCoy stellt beim Gericht den Antrag, den Angeklagten zwangsweise Medikamente zuzuführen…

    Quelle: RTL

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