11×08 – Auf dünnem Eis | Thin Ice



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    Schoko-Erdbeere
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    Russel Crider, Trainer eines Jugend-Eishockey-Teams wird brutal zu Tode geprügelt. Ein Notruf wird noch abgesetzt, aber jede Hilfe kommt zu spät. Die Polizei hat zunächst drei Jugendliche aus dem Team im Verdacht, die sich wegen der Spielzeiten mit dem Coach gestritten hatten. Einer von ihnen, Keith Taylor war in der Schule bereits wegen seines aggressiven Verhaltens aufgefallen. Er wird intensiver befragt, die Wohnung der Taylors wird durchsucht und tatsächlich finden die Ermittler Blut an einem seiner Hockey-Schläger – Blut von Coach Crider. Ein Stimmenvergleich mit der Stimme vom aufgezeichneten Notruf weist eindeutig auf Keith Taylor. Anwalt Greer stützt seine Verteidigung auf Notwehr, der erwachsene Coach hätte die Konfrontation vermeiden müssen. Es stellt sich heraus, dass der Streit um die Spielzeiten schon länger andauert. Außerdem verfolgte auch Keiths Vater ehrgeizig die Karriere seines Sohnes. Am Tag, als der Mord geschah, wurde Keith vom Training und vom nächsten Spiel suspendiert. McCoy will nun dem Vater auf den Zahn fühlen. Als er diesem eröffnet, dass Keith vor Gericht als Erwachsener angeklagt wird und so eine höhere Strafe zu erwarten hat, gibt Vater Ray Taylor zu, dass er es war, der den Coach in blinder Wut totgeschlagen hat. Während McCoy in der Verhandlung den verdrehten Ehrgeiz von Ray Taylor anprangert, dessen Sohn etwas verwirklichen sollte, was er selbst nie zu leisten imstande war, versucht Verteidiger Archer durch ein psychiatrisches Gutachten nachzuweisen, dass Taylor wegen extremer Wut und daraus folgender dissoziativer Störung zum Zeitpunkt der Tat unzurechnungsfähig war. Die Geschworenen lassen sich nicht täuschen und sprechen den ehrgeizigen Vater schuldig.

    Quelle: RTL

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