11×20 – ??? | Don’t Call Me Shurley



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  • #341611
    Roland Deschain
    Mitglied

    Amara (guest star Emily Swallows) unleashes a dark fog on a small town, causing everyone to go mad. Dean (Jensen Ackles) and Sam (Jared Padalecki) realize this is a stronger version of the original black vein virus Amara previously unleashed. They team up with the sheriff to protect the town but their old remedy no longer works. Meanwhile, Chuck (Rob Benedict) returns with an interesting proposal.

    cwtv.com

    #505748
    Stampede
    Mitglied

    In der einen Sekunde wühlt Metatron noch in Mülltonnen nach Essen, in der anderen befindet er sich in einem typischen amerikanischen Diner und trifft dort auf Carver Edlund aka Chuck, dem Autor der „The Winchester Chronicles“-Bücher (die Metatron viel zu melodramatisch sind).
    Auftakt einer total schrägen Folge, vor allemals sich dann auch noch herausstellt, dass Chuck eigentlich Gott ist, der aktuell einen seinen Memoiren schreibt. Wegen genau solcher Folgen lohnt es sich, weiterhin Supernatural zu schauen, auch nach so vielen Staffeln noch, die Folge war faszinierend, bizarr, meta und einfach nur wahnsinnig (in sowohl positiver als auch negativer Hinsicht).

    Metatron soll wieder als sein Editor fungieren und hat so gut wie alles auszusetzen an den Memoiren, weil ihnen einfach alles fehlt. Keine Details, keine Wahrheit, keine Seele ist vorhanden und zudem werden wichtige Sachen in halben Nebensätzen angeschnitten. Das Gemotze dauert dann so lange an bis Chuck sich dazu entschließt, das Buch wegzuschmeißen und seine richtigen Memoiren zu schreiben, mit allen Details, so grausam und vor allem ehrlich sie auch sein mögen. Das Kapitel „Why?“ will er aber erst nicht schreiben, also stochert Metatron nach, warum er die Erzengel überhaupt erschaffen hat, wo er doch gar nicht einsam war, weil er seine Schwester Amara an seiner Seite hatte. Die Antwort darauf ist, dass er die Hoffnung hatte, dass Amara sich ändern würde, wenn sie sehen würde, dass es andere Wesen gibt, die besser sind als sie und er zusammen. Doch das war nicht der Fall, sie hat einfach weiter alles zerstört was er erschaffen hat, also hat er sie zusammen mit den Erzengeln letztendlich weggesperrt, damit er die Erde erschaffen kann.
    Nun aber, da sie wieder heraus ist (aufgrund der Winchesters) lässt er sie einfach machen, weil die Erde und die Menschheit die Mühe nicht wert ist, gerettet zu werden. Darauf wagt es Metatron zu sagen, dass er ein Feigling ist, der nicht den Schneid hat, die Zerstörung einfach so zuzulassen. Heftig und unerwartet, dass ausgerechnet Metatron für die Menschheit einsteht. Und es sieht erst so aus, als ob auch das Chcuk völlig egal wäre, als er in einer genialen Szene anfängt „Fare The Well“ zu singen“, während man in Einblenden sieht wie die Welt gerade untergeht.

    Aber dann schreitet er doch ein und taucht am Ende in der Geschichte der Winchesters auf, bei denen ich mich schon gefragt habe,wie sie in die Folge passen. Bei der Untersuchung eines Mord/Selbstmord in einer Kleinstadt bekommen sie es mit einem Nebel zu tun, der allen Menschen, die damit in Berührung kommen, mit der Dunkelheit infiziert und Amok laufen lässt. Auch das Verschanzen in einem Polizeirevier bringt nichts, denn letztendlich dringt der Nebel auch dort ein und Sam ist einer der ersten, die es erwischt. Das alles wie gesagt während Chuck „Fare Thee Well“ singt, was für eine richtig apokalyptische Atmosphäre sorgte.
    Doch dann stellt Dean fest, dass er ein Amulett bei sich trägt, dass ihn vor der Infektion schützt und dass auf einmal alles wieder normal ist in der Kleinstadt, der Nebel sich verzogen hat und alle noch leben. Und Chuck ist mittendrin und will nun mit den Winchesters mal reden….

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