12×10 – Rassenwahn | Prejudice



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    Schoko-Erdbeere
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    Zwei Jugendliche finden Thomas Reddick, den farbigen Vorstandschef eines Zeitungsverlages tot auf der Straße. Die Ermittlungen im direkten Arbeitsumfeld bringen Briscoe und Green nicht weiter. Die einzige Spur liefert ein zufälliger Zeuge: Er hatte beobachtet, dass Reddick vor dem Verlagsgebäude mit zwei weißen Männern in Streit geraten war. Anschließend nahm er sich ein Taxi, die beiden Männer folgten ihm in einem zweiten Wagen. Der Fahrer des Taxis führt Briscoe und Green auf eine Spur. Mit Hilfe seiner Aussage können sie einen der beiden Männer als Scott Turner identifizieren. Turner jedoch belastet seinen Freund Ray Burrows: Reddick habe ihnen das Taxi vor der Nase weggeschnappt, und Burrows war darüber so wütend, dass er den Schwarzen umbringen wollte. Die Detectives finden heraus, dass Burrows schon oft wegen seiner Fremdenfeindlichkeit aufgefallen war – auch Green behandelt er beim Verhör herablassend. Southerlyn kommt zum selben Ergebnis. Sie schließt aus Burrows Äußerungen, dass das Opfer wegen seiner Hautfarbe sterben musste. McCoy erhebt Anklage. Der Anwalt der Gegenseite will den Beweis antreten, dass es sich bei Burrows Rassismus um eine psychische Erkrankung handelt. Folglich plädiert er auf unzurechnungsfähig. McCoy will den Täter unbedingt zur Verantwortung ziehen, er macht die Jury darauf aufmerksam, dass Burrows seine Tat nicht im Geringsten bereue und dafür zur Verantwortung gezogen werden sollte. Die Geschworenen folgen seinem Plädoyer und befinden den Angeklagten für schuldig.

    Quelle: RTL

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