13×11 – Spendengelder | Chosen



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    dayzd
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    Der Buchmacher Gordon Meeks wird tot im Kofferraum seines Wagens aufgefunden. Gordon Meeks und sein Arbeitskollege, Steven Strelzik, sind für eine Wettfirma mit Sitz in Costa Rica tätig, die in New York Geld von meist betuchten Leuten annimmt und dann auf Spiele setzt. Eine große Menge Bargeld wechselt so die Besitzer. Der erste Verdacht gegen Meeks Arbeitskollegen erhärtet sich und Steven Strelzik wird verhaftet. Dessen Anwalt, Randolph J. Dworkin, wirkt überhaupt nicht wie ein seriöser Anwalt. Er witzelt rum, klopft Sprüche und möchte, dass McCoy den Mord als Körperverletzung auf Bewährung betrachtet. Dies lehnt McCoy natürlich ab und so treffen sich alle vor Gericht. Die Auswahl der Jury läuft für McCoy und Southerlyn normal, auch Dworkin hat nichts einzuwenden, im Gegenteil, er macht wieder seine üblichen Späße mit den ausgewählten Geschworenen. Währende des Prozesses stellt sich heraus, dass Strelzik das Geld von seiner Firma gestohlen und es nach Israel geschickt hat, um damit den Kampf gegen die Palästinenser zu unterstützen. Strelzik und seine Frau, die ebenfalls vorgeladen wird, zeigen sich als fanatische Juden. Meeks hat herausgefunden, dass Strelzik Geld gestohlen hat und wurde von ihm ermordet, damit die Sache nicht auffliegt. Zu spät merken McCoy und Southerlyn, dass einige der Geschworenen Juden sind. Sie befürchten, dass sie deswegen den Fall verlieren könnten. Dworkin hält ein herzzerreißendes Schlussplädoyer, was darauf abzielt, dass Juden zusammen halten müssen, doch McCoy gelingt es, das Blatt zu wenden.

    Quelle: RTL

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