14×02 – Frei erfunden | Bounty



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    Schoko-Erdbeere
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    Kopfgeldjäger „Bobcat“ alias Robert Rovelli wird mit eingeschlagenem Schädel im Clinton Hotel gefunden. Zunächst deutet alles darauf hin, dass der Täter aus dem Rotlicht-Milieu stammt. Erst als der Wagen des Opfers gefunden wird, ist klar, dass Bobcat einem flüchtigen Vergewaltiger – Mitchell Maas – auf den Fersen war und mehrmals mit einem Reporter Brian Kellogg telefoniert hatte, der erst vor kurzem ein Interview mit Maas veröffentlicht hatte. Briscoe und Green vermuten zunächst, dass Bobcat von Maas beseitigt wurde. Kelloggs Interview bringt sie auf die Idee, dass Kellogg nicht nur ein Telefon-Interview mit Maas gemacht haben könnte, sondern ihn persönlich getroffen hat. Southerlyn lässt Kellogg wegen Beihilfe festnehmen, um mehr über Maas von ihm zu erfahren. Da Kelloggs Spuren aber eher ins Leere führen als zu Maas, entsteht der Verdacht, dass Kellogg das Interview frei erfunden hat. Bobcat könnte das erkannt und ihn erpresst haben, woraufhin Kellogg ihn beseitigt hat, um seine Entlarvung zu verhindern und seine Position zu retten. Tatsächlich stimmen Kelloggs Fingerabdrücke mit denen vom Tatort überein. Verteidiger Dworkin setzt bei seiner Verteidigung auf Verwirrungstaktik. Er versucht nachzuweisen, dass Kellogg nur aufgrund positiver Diskriminierung – also weil er Schwarzer ist – in seine Position gelangte, in der er im Grunde überfordert war. Wegen des extremen Stresses, in dem er sich befand, sei er nur vermindert zurechnungsfähig gewesen.

    Quelle: RTL

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