16×14 – Nicht nur Illusionen sterben | Magnet



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    Schoko-Erdbeere
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    Alex Garcia, ein begabter junger Dominikano, wird im Musiksaal seiner Schule mit einem Cello-Bogen erwürgt. Die Ermittlungen führen Fontana und Green zu Greg Loomis, einem Jungen aus reichem Hause, der dem gewaltigen Erwartungsdruck des Vaters nicht genügen konnte und sich bis dahin mit den teuren Tricks und Hilfen des begabten Alex über Wasser hielt. Als Alex ihm seine Unterstützung aufkündigte und Gregs Lügengebilde einzustürzen drohte, verlor Greg die Beherrschung. Fernseh-Star-Anwältin Rebecca Shane ist Vater Loomis gerade gut genug, um den Sohn herauszupauken. Shane gründet ihre Verteidigung ganz auf die Einnahme des Medikaments Centinall, das Greg Jahre lang gegen sein Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperaktivitätssyndrom einnehmen musste. Shane interessieren besonders die Nebenwirkungen, die Aggressionssteigerung und mangelnde Impulskontrolle zur Folge haben. Sie bemüht Experten, die nachweisen, dass das Mittel sogar mit Selbstmord und Mord in Zusammenhang gebracht werden muss. Als Vater Garcia einen Zeugen bringt, der aussagt, dass Greg das Mittel verkauft und gar nicht selbst eingenommen hat, glaubt sich McCoy schon am Ziel, aber Shane kann nachweisen, dass die Geschichte zum Teil erfunden und damit wertlos ist. So bleibt McCoy nur noch die Chance, im Plädoyer überzeugender zu sein als die Fernsehanwältin.

    Quelle: RTL

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