17×09 – Ein jeder könnte werfen den ersten Stein | Deadlock



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    Schoko-Erdbeere
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    Leon Vorgitch, ein fünffacher Mörder, tötet beim Transport zum Revisionsverfahren zwei Wachbeamte und flieht. Green, Cassady und Van Buren setzen alle Hebel in Bewegung, um ihn zu fassen. Auf der Flucht läuft Leon in eine Schule und nimmt fünfzehn Mädchen und eine Lehrerin als Geiseln. Nach einer Weile erschießt er vier der Mädchen und die Lehrerin und lässt sich verhaften. Nachdem die Todesstrafe, zu der er für die ersten fünf Morde verurteilt wurde, nicht vollstreckt wurde und das ganze Todesstrafengesetz in der Schwebe hängt, kann ihm nicht mehr viel passieren, denn ob er nun drei Mal oder noch mehr lebenslänglich absitzt, ist ihm egal. Um doch die Möglichkeit einer wirklichen Bestrafung zu haben, versucht McCoy mit Hilfe einer Richterin, im Prozess die Todesstrafe zu fordern, aber das wird ihm vom Obersten Gericht untersagt. Da erschießt Robert Purcell, der Vater eines der erschossenen Mädchen, Vorgitch als er zum Gerichtsgebäude gebracht wird. Obwohl er letztendlich allen einen Gefallen getan hat, muss McCoy ihn anklagen. Da er in gewisser Weise Verständnis für den Mann hat, bietet er ihm eine Anklage wegen Totschlags an, aber Dena Carter, die Anwältin Purcells, eine ehemalige Staatsanwältin, die für einen Sitz im Senat kandidiert, will nichts davon wissen. Sie ist der Ansicht, die Geschworenen werden Purcell freisprechen und sie will den Fall so spektakulär wie möglich gestalten, um möglichst viele Fernsehauftritte zu haben und so ihren Wahlkampf anzukurbeln.

    Quelle: RTL

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