17×13 – Nur einig im Hass | Talking Points



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    Schoko-Erdbeere
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    Bei einem Uni-Vortrag der umstrittenen Systemkritikerin Judith Barlow kommt es wie gewohnt zum Tumult im Publikum, ein Schuss fällt und Student Jason Miles wird tödlich getroffen. Cassady und Green tippen zunächst auf Mord aus Eifersucht in einer Dreiecksgeschichte zwischen Jason, Freundin Kirsten und Doktorand Malcolm Yates. Die Aussagen von Kirsten und Yates widersprechen sich und bei der Durchsuchung von Yates Wohnung findet sich Munition, die zur tödlichen Kugel passt. Außerdem stellt sich heraus, dass Yates Stelle im biologischen Institut an der Uni – er ist Zytologe und Koryphäe im Bereich der Stammzellenforschung – wegen finanzieller Kürzungen gestrichen wurde. Im Verhör gesteht Yates, dass nicht sein Freund Jason, sondern Judith Barlow das beabsichtigte Opfer gewesen sei, weil sie entschiedene Gegnerin der Stammzellenforschung sei. Verteidiger Adler gelingt es, alle Beweismittel zum Kündigungsmotiv ausschließen zu lassen und konzentriert sich auf Barlow als Ziel. Da sie ihre Zuhörer mit ihren Hassreden derart provoziert und emotional erschüttert habe, sei Vorsatz und somit Mord auszuschließen. Staatsanwältin Rubirosa entdeckt zu spät, dass Yates an Parkinson leidet und somit ein doppeltes Opfer von Barlows Angriffen gegen die Stammzellenforschung ist. So bringt ein zitternder Yates die Verhandlung durcheinander und McCoy befürchtet einen Freispruch aus Mitleid.

    Quelle: RTL

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