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Jessica Jones is hired to find a pretty NYU student who“s vanished, but it turns out to be more than a simple missing persons case
netflix.com
So, hab mir mal die erste Folge angesehen. Ich muss zugeben, dass mir das Setting echt super gefällt #vertrag#!
Das Intro allein ist der Hammer! Wir haben mit Jessica eine Person, die echt richtig abgefuckt ist. Alkohol, bedeutungsloser Sex und achja, dann wären da auch noch ihre Fähigkeit. Mir gefällt es, dass eben die Tatsache sehr am Rande erzählt wird und der Fokus zunächst auf der PI-Storyline liegt. Ich mag es, dass es keine übertrieben düstere Atmosphäre ist, aber auch keine bunte Welt ala Thor
(obwohl ich den Film auch mag).
Der Cast gefällt mir, schreibe aber mehr zu den nächsten Folgen. Ich finde es sehr vielversprechend. Tolle Sets, top Kamera und Musik. Eine echt hochkarätige Marvel-Serie mal wieder, ebenso wie Daredevil, nur dass ich die Protagonistin hier mehr Identifikationspunkte für mich bietet als in Daredevil. :p Ich bleib definitiv dran, schaff es aber erst morgen Episode 2 zu sehen
Guter Auftakt, auch wenn ich ein bisschen mehr erwartet habe. Was wohl auch daran lag, dass meine Erwartungshaltung so extrem hoch war. Die ersten beiden Drittel der Folge fand ich ziemlich zäh, waren aber notwendig, um den Charakter Jessica Jones einzuführen und näher zu bringen. Hatte auch nicht unbedingt diesen Noir-Touch erwartet, der aber gut zu der Serie und vor allem auch zu dem Hauptcharakter passt. Das letzte Drittel der Folge war dann … psycho @-) Und macht Bock auf mehr.
Sieht alles sehr vielversprechend aus und ich bin sehr guter Hoffnung, dass auch diese Netflix-Serie was richtig Gutes werden wird, auch wenn noch Luft nach oben ist. Aber „Daredevil“ und „Bloodline“ waren ja zu Beginn auch slow burner, die dann aber im Verlauf der Staffel aber mal so richtig krass gezündet haben und absolut genial wurden. Und dieses Potenzial ist auch hier definitiv gegeben.Bisschen störend fand ich die Voice-Over. Waren zwar zu Beginn gut, weil man dadurch gleich mal einen Einblick in die sehr zynische Sichtweise von Jessica auf die Welt und die Menschen bekommt, die sie zu meiden versucht und mit denen sie nur das Nötigste zu tun haben will. Aber im Laufe der Folge fand ich die dann unnötig, eigentlich hat Krysten Ritter das so gut gespielt, dass es eigentlich keine Erklärung braucht, was sie gerade empfindet #hm#
Aber das scheint irgendwie so ein Netflix-Ding zu sein mit den Voice-Overs. Mal schauen, inwiefern man diese noch einsetzt und wie sehr sie stören. Was bei „Narcos“ z.B. super funktioniert hat muss ja nicht zwingend bei allen Serien eingebaut werden…Schwere Alkoholprobleme, ein noch schwereres PTSD und einen gehörigen psychischen Knack hat sie, die Jessica. Sie ist genauso abgefuckt wie ihre Wohnung und das Leben das sie führt. Fand ich alles gut rübergebracht, sowohl von der Inszenierung als auch vom Schauspiel her. Gut auch, dass man nicht sofort erfährt, warum das so ist und was ihr vor einem Jahr zugestoßen ist, sondern man immer nur ganz kleine Andeutungen bekommt. Was sich im Laufe der Staffel wohl nach und nach erst aufdecken wird.
Zudem hat sie Superkräfte, die aber sie aber nicht offen zeigt und es auch gar nicht will. Beim Zustellen einer Klageschrift für Carrie-Anne Moss, für deren Anwaltskanzlei sie manchmal Aufträge ausführt, hat sie mal das Auto von diesem Nachtclubbesitzer mit einer Hand aufgehalten, aber sonst war diesbezüglich nichts zu sehen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man da extrem mehr sehen wird, zumindest nicht in ihrem Alltag und ihrem normalen Job als PI.Neben Jessica Jones wurde auch gleich noch Luke Cage eingeführt, der eine kleine Kneipe hat, in der noch nicht mal bei der neu eingeführten Lady’s Night viel los zu sein scheint. Und mit dem sie auch gleich mal anbandelt, nachdem sie ihn sowie alle ihre Nachbarn jeden Nacht beobachtet. Ging ein bisschen flott für meinen Geschmack, passt aber auch zu ihrem Charakter.
Sie soll für ein älteres Ehepaar deren verschollene Tochter finden und nach einigem Nachforschen macht sie ein Restaurant ausfindig, bei dem sie mit ihrem Freund essen war. Und ab da wurde die Folge, die vorher wie gesagt ein bisschen zäh daherkam, richtig gut. Weil da dann auch die Story einschlug. Das Restaurant und alles was vorher mit der Kreditkarte gekauft worden ist, ist der gleiche Ablauf, den damals Jessica durchgemacht mit diesem Kilgrave, der ihr dieses Trauma verpasst hat.
Als sie das erkennt setzen sofort Panikattacken und kurze Erinnerungssflashs ein, so dass sie sofort das Land verlassen will. Was aber nicht so einfach ist, weil sie keine Kohle und keine Freunde hat, die ihr was leihen können.Also rafft sie sich dann doch dazu auf, in das Hotel zu gehen, wo sie früher von Kilgrave auch immer hingezwungen worden ist. Spannende, intensive Szene, als sie sich der Tür nähert und nicht weiß, was sie da vorfinden wird.
Sie findet Hope vor, die aber nicht das Bett verlassen kann und sich wortwörtlich mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Starke Szene. Und wie krass dann am Ende, als sie ihre Eltern, die zu abgeholt haben, im Aufzug erschießt, Jessica mitteilt, dass sie lächeln soll und direkt darauf zusammenbricht, als sie erkannt hat was sie da gerade angerichtet hat #8o#
Also das war ziemlich psycho. Bin gespannt wie es weitergeht. Und wann Tennant endlich in persona auftaucht #devil2#Upps, gar nicht gesehen dass du vorher schon geschrieben hast #rot#
@Annie Edison 644970 wrote:
Das Intro allein ist der Hammer! [/quote]
Ich finds total gewöhnungsbedürftig…. aber das geht mir bei allen Intros von neuen Serien so, keine Ahnung warum Im Laufe der Staffel find ichs dann bestimmt auch gut. Isn bisschen moody, passt aber zur Stimmung der Serie und zu diesem Noir-Touch.@Annie Edison 644970 wrote:
dann wären da auch noch ihre Fähigkeit. Mir gefällt es, dass eben die Tatsache sehr am Rande erzählt wird und der Fokus zunächst auf der PI-Storyline liegt. [/quote]
Ich hoffe, dass es auch so bleibt. Passt imo auch besser zu der Bodenständigkeit der Marvel-Netflix-Serien, Daredevil hatte ja auch keine Superkräfte #hallo#@Stampede 644981 wrote:
Upps, gar nicht gesehen dass du vorher schon geschrieben hast #rot#
Hihi, ja, ich war fix, hatte aber nicht so einen Roman zu schreiben wie du.. Ich antworte morgen länger auf deinen Post, grad zu müde. #sad#
@Stampede 644981 wrote:
@Annie Edison 644970 wrote:
Das Intro allein ist der Hammer!
Ich finds total gewöhnungsbedürftig…. aber das geht mir bei allen Intros von neuen Serien so, keine Ahnung warum
Im Laufe der Staffel find ichs dann bestimmt auch gut. Isn bisschen moody, passt aber zur Stimmung der Serie und zu diesem Noir-Touch.Ich fand es schön erfrischend atmosphärisch
Ich mag den Stil super gerne.@Stampede 644981 wrote:
@Annie Edison 644970 wrote:
dann wären da auch noch ihre Fähigkeit. Mir gefällt es, dass eben die Tatsache sehr am Rande erzählt wird und der Fokus zunächst auf der PI-Storyline liegt.
Ich hoffe, dass es auch so bleibt. Passt imo auch besser zu der Bodenständigkeit der Marvel-Netflix-Serien, Daredevil hatte ja auch keine Superkräfte #hallo#
DAS würde ich mir allerdings auch wünschen. Ich finde ebendiese Bodenständigkeit der Marvel-Netflix-Serien super stark zurzeit. Bei Agent Carter war es ja quasi auch so. Nun gut, ob Daredevil jetzt gar keine Superkräfte hat
… Findest du nicht, dass er schon ein WENIG mehr kann als andere „nur“ Blinde?@Stampede 644971 wrote:
Guter Auftakt, auch wenn ich ein bisschen mehr erwartet habe. Was wohl auch daran lag, dass meine Erwartungshaltung so extrem hoch war. Die ersten beiden Drittel der Folge fand ich ziemlich zäh, waren aber notwendig, um den Charakter Jessica Jones einzuführen und näher zu bringen. Hatte auch nicht unbedingt diesen Noir-Touch erwartet, der aber gut zu der Serie und vor allem auch zu dem Hauptcharakter passt. […] Aber „Daredevil“ und „Bloodline“ waren ja zu Beginn auch slow burner, die dann aber im Verlauf der Staffel aber mal so richtig krass gezündet haben und absolut genial wurden. Und dieses Potenzial ist auch hier definitiv gegeben.
Ich fande es grade gut, dass sie nicht gleich voll Power angefangen haben, sondern verhältnismäßig langsam. So können sie auf jeden Fall Steigerungen einbauen und zur Not immer wieder zu einem ruhigeren Ton zurückkommen, der der Serie denke ich zeitweise echt gut tun wird.
Der Noir-Touch hat mich persönlich ja richtig umgehauen. Fand das superspannend das Genre so zu instrumentalisieren. Und in Sachen Potenzial stimme ich dir wirklich voll und ganz zu, bin super gespannt, was da noch so auf uns zukommen wird. #vertrag#@Stampede 644971 wrote:
Bisschen störend fand ich die Voice-Over. Waren zwar zu Beginn gut, weil man dadurch gleich mal einen Einblick in die sehr zynische Sichtweise von Jessica auf die Welt und die Menschen bekommt, die sie zu meiden versucht und mit denen sie nur das Nötigste zu tun haben will. Aber im Laufe der Folge fand ich die dann unnötig, eigentlich hat Krysten Ritter das so gut gespielt, dass es eigentlich keine Erklärung braucht, was sie gerade empfindet #hm#
Da muss ich dir wohl auch zustimmen, aber ich denke, dass das im Verlauf der Serie weniger sein wird. Wahrscheinlich einfach nur als einführendes Stilmittel gebraucht oder so? #hm#
@Stampede 644971 wrote:
Schwere Alkoholprobleme, ein noch schwereres PTSD und einen gehörigen psychischen Knack hat sie, die Jessica. Sie ist genauso abgefuckt wie ihre Wohnung und das Leben das sie führt. Fand ich alles gut rübergebracht, sowohl von der Inszenierung als auch vom Schauspiel her. Gut auch, dass man nicht sofort erfährt, warum das so ist und was ihr vor einem Jahr zugestoßen ist, sondern man immer nur ganz kleine Andeutungen bekommt. Was sich im Laufe der Staffel wohl nach und nach erst aufdecken wird.
Ich liebe es, dass sie so kaputt ist und absolut am Ende und dennoch quasi eine Überlebenskünstlerin ist. Wie schafft sie es, von ihrem abgefuckten Leben wegzukommen? Dadurch, dass sie andere Leute ausspioniert, die auch abgefuckte Sachen machen. Genial
Sollte ich auch so machen :p@Stampede 644971 wrote:
Zudem hat sie Superkräfte, die aber sie aber nicht offen zeigt und es auch gar nicht will. Beim Zustellen einer Klageschrift für Carrie-Anne Moss, für deren Anwaltskanzlei sie manchmal Aufträge ausführt, hat sie mal das Auto von diesem Nachtclubbesitzer mit einer Hand aufgehalten, aber sonst war diesbezüglich nichts zu sehen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man da extrem mehr sehen wird, zumindest nicht in ihrem Alltag und ihrem normalen Job als PI.
Hatte sie nicht auch einmal so einen riesen Satz nach oben zur Feuerleiter gemacht?
Das sah auch nicht so ganz „normal“ aus. #pfeifen# Wie gesagt: Ich fand es super stark, dass es momentan nicht der Schwerpunkt ist, sondern so am Rande erzählt wird. Das gefällt mir und ich würde mir wünschen, wenn sie in die Richtung weitergehen würden… @Stampede 644971 wrote:
Und mit dem sie auch gleich mal anbandelt, nachdem sie ihn sowie alle ihre Nachbarn jeden Nacht beobachtet. Ging ein bisschen flott für meinen Geschmack, passt aber auch zu ihrem Charakter.
„Anbandelt“ ist ja süß ausgedrückt :p Das ging echt relativ flott, aber die Frau nimmt sich, was sie haben möchte. Bin auch gespannt, was er denn so für eine Rolle einnehmen wird. Ich kenn den Charakter quasi gar nicht, aber er scheint ja schon ein wichtiger zu werden.
@Stampede 644971 wrote:
Sie soll für ein älteres Ehepaar deren verschollene Tochter finden und nach einigem Nachforschen macht sie ein Restaurant ausfindig, bei dem sie mit ihrem Freund essen war. Und ab da wurde die Folge, die vorher wie gesagt ein bisschen zäh daherkam, richtig gut. Weil da dann auch die Story einschlug. Das Restaurant und alles was vorher mit der Kreditkarte gekauft worden ist, ist der gleiche Ablauf, den damals Jessica durchgemacht mit diesem Kilgrave, der ihr dieses Trauma verpasst hat.
Als sie das erkennt setzen sofort Panikattacken und kurze Erinnerungssflashs ein, so dass sie sofort das Land verlassen will. Was aber nicht so einfach ist, weil sie keine Kohle und keine Freunde hat, die ihr was leihen können.Fand ich richtig genial aufgebaut, von einem scheinbar 0815-Fall zu dem ihr persönlich so nahegehenden Fall… Auf jeden Fall creepy, da stimme ich dir zu. #devil2#
Dieser Kilgrave klingt ja eher nicht wie ein netter Zeitgenosse und dass der Bursche nicht tot ist, liegt ja mittlerweile wohl auf der Hand. X-(@Stampede 644971 wrote:
Sie findet Hope vor, die aber nicht das Bett verlassen kann und sich wortwörtlich mit Händen und Füßen dagegen wehrt. Starke Szene. Und wie krass dann am Ende, als sie ihre Eltern, die zu abgeholt haben, im Aufzug erschießt, Jessica mitteilt, dass sie lächeln soll und direkt darauf zusammenbricht, als sie erkannt hat was sie da gerade angerichtet hat #8o#
Also das war ziemlich psycho. Bin gespannt wie es weitergeht. Und wann Tennant endlich in persona auftaucht #devil2#Ziemlich starke Szene fand ich! #vertrag# Wie gesagt: Ich mochte das Setting unglaublich gerne, den Cast, die Atmosphäre und und und. Ich freu mich!
@Annie Edison 644987 wrote:
Nun gut, ob Daredevil jetzt gar keine Superkräfte hat
… Findest du nicht, dass er schon ein WENIG mehr kann als andere „nur“ Blinde?Ja, natürlich #hallo# Aber Superkräfte würde ich das nicht nennen, das hat er sich nach seinem Unfall im Grunde genommen alles antrainiert und sind ihm nicht durch irgendwas zuteil geworden wie z.B. Peter Parker/Spider-Man oder so. Also den Netflix-Daredevil würde ich nicht als typischen Superheld bezeichnen (trotz typischer Origin-Geschichte), sondern eher als Vigilante, der sich seine Fähigkeiten im Laufe der Zeit antrainiert hat #hallo#
@Annie Edison 645035 wrote:
Ich fande es grade gut, dass sie nicht gleich voll Power angefangen haben, sondern verhältnismäßig langsam. So können sie auf jeden Fall Steigerungen einbauen und zur Not immer wieder zu einem ruhigeren Ton zurückkommen, der der Serie denke ich zeitweise echt gut tun wird. [/quote]
Wie gesagt, meine Erwartungen waren extrem hoch Wäre in der Tat ziemlich ungut, wenn man gleich voll auf dem Gaspedal ist. Was bei Daredevil ja auch nicht so, da hat sich auch alles recht langsam aufgebaut. Aber irgendwann dann… WOW #devil2# Gleiches erwarte ich bei dieser Serie auch. Die wissen schon, was sie da tun und dass sie 13 Folgen Zeit haben, um die Geschichte zu erzählen@Annie Edison 645035 wrote:
@Stampede 644971 wrote:
Zudem hat sie Superkräfte, die aber sie aber nicht offen zeigt und es auch gar nicht will. Beim Zustellen einer Klageschrift für Carrie-Anne Moss, für deren Anwaltskanzlei sie manchmal Aufträge ausführt, hat sie mal das Auto von diesem Nachtclubbesitzer mit einer Hand aufgehalten, aber sonst war diesbezüglich nichts zu sehen. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man da extrem mehr sehen wird, zumindest nicht in ihrem Alltag und ihrem normalen Job als PI.
Hatte sie nicht auch einmal so einen riesen Satz nach oben zur Feuerleiter gemacht?
Das sah auch nicht so ganz „normal“ aus. #pfeifen# [/quote]
Ach stimmt, den Jump gabs ja noch, hatte ich schon wieder vergessen@Annie Edison 645035 wrote:
Bin auch gespannt, was er denn so für eine Rolle einnehmen wird. Ich kenn den Charakter quasi gar nicht, aber er scheint ja schon ein wichtiger zu werden. [/quote]
Seine eigenen Serie hat er auf jeden Fall schon, „Luke Cage“ ist die nächste Marvel-Netflix-Serie.@Annie Edison 645035 wrote:
Dieser Kilgrave klingt ja eher nicht wie ein netter Zeitgenosse und dass der Bursche nicht tot ist, liegt ja mittlerweile wohl auf der Hand. X-( [/quote]
Und das ist auch gut so #devil2#@Stampede 645038 wrote:
@Annie Edison 644987 wrote:
Nun gut, ob Daredevil jetzt gar keine Superkräfte hat
… Findest du nicht, dass er schon ein WENIG mehr kann als andere „nur“ Blinde?Ja, natürlich #hallo# Aber Superkräfte würde ich das nicht nennen, das hat er sich nach seinem Unfall im Grunde genommen alles antrainiert und sind ihm nicht durch irgendwas zuteil geworden wie z.B. Peter Parker/Spider-Man oder so. Also den Netflix-Daredevil würde ich nicht als typischen Superheld bezeichnen (trotz typischer Origin-Geschichte), sondern eher als Vigilante, der sich seine Fähigkeiten im Laufe der Zeit antrainiert hat #hallo#
Okay, damit kann ich mich anfreunden :p Hab auch langsam das Gefühl, dass die mehr „in“ sind momentan als die Spider-Mans und so ^^
@Stampede 645038 wrote:
@Annie Edison 645035 wrote:
Ich fande es grade gut, dass sie nicht gleich voll Power angefangen haben, sondern verhältnismäßig langsam. So können sie auf jeden Fall Steigerungen einbauen und zur Not immer wieder zu einem ruhigeren Ton zurückkommen, der der Serie denke ich zeitweise echt gut tun wird.
Wie gesagt, meine Erwartungen waren extrem hoch
Wäre in der Tat ziemlich ungut, wenn man gleich voll auf dem Gaspedal ist. Was bei Daredevil ja auch nicht so, da hat sich auch alles recht langsam aufgebaut. Aber irgendwann dann… WOW #devil2# Gleiches erwarte ich bei dieser Serie auch. Die wissen schon, was sie da tun und dass sie 13 Folgen Zeit haben, um die Geschichte zu erzählen Hehe, ich merk schon, dass die hoch waren
Daredevil fand ich auch klasse, grade auch das ganze Anwaltsmetier als Rahmen, super Denke auch, dass die Serie noch richtig Fahrt aufnehmen wird.@Stampede 645038 wrote:
@Annie Edison 645035 wrote:
Bin auch gespannt, was er denn so für eine Rolle einnehmen wird. Ich kenn den Charakter quasi gar nicht, aber er scheint ja schon ein wichtiger zu werden.
Seine eigenen Serie hat er auf jeden Fall schon, „Luke Cage“ ist die nächste Marvel-Netflix-Serie.
Ups, das wusste ich noch gar nicht #rot#/
@Stampede 645038 wrote:
@Annie Edison 645035 wrote:
Dieser Kilgrave klingt ja eher nicht wie ein netter Zeitgenosse und dass der Bursche nicht tot ist, liegt ja mittlerweile wohl auf der Hand. X-(
Und das ist auch gut so #devil2#
Ich hab da so meine Schwierigkeiten mit creepigen Gestalten :p #argh#
@Annie Edison 645039 wrote:
@Stampede 645038 wrote:
@Annie Edison 644987 wrote:
Nun gut, ob Daredevil jetzt gar keine Superkräfte hat
… Findest du nicht, dass er schon ein WENIG mehr kann als andere „nur“ Blinde?Ja, natürlich #hallo# Aber Superkräfte würde ich das nicht nennen, das hat er sich nach seinem Unfall im Grunde genommen alles antrainiert und sind ihm nicht durch irgendwas zuteil geworden wie z.B. Peter Parker/Spider-Man oder so. Also den Netflix-Daredevil würde ich nicht als typischen Superheld bezeichnen (trotz typischer Origin-Geschichte), sondern eher als Vigilante, der sich seine Fähigkeiten im Laufe der Zeit antrainiert hat #hallo#
Okay, damit kann ich mich anfreunden :p Hab auch langsam das Gefühl, dass die mehr „in“ sind momentan als die Spider-Mans und so ^^
Empfinde ich eigentlich überhaupt nicht so
MCU sowieso nicht. Im Serien-Bereich bis auf die beiden ist eigentlich nur noch „Arrow“ so, wobei es da gehts auch fantastischer zugeht mittlerweile. Und bei „The Flash“, „Supergirl“, und „Agents of SHIELD“ sowieso. „Gotham“ auch, mit den ganzen Origin-Geschichten der Supervillains. Also bei Serien gehts nicht so in die Richtung, was die Anzahl betrifft. Qualität ist da natürlich ne andere Sache :pDann sag ich dazu nur: Oh man, ich hab ja super wenig in letzter Zeit mitbekommen… Dachte, dass sowas noch aktuell wär…
Das das Mädel zur Killerin ihrer Eltern mutiert war echt krass und hat der Folge einen ordentlichen Schuss verpasst.
Zuvor wird Jessica noch von ihr umarmt, sie bedankt sich, dass JJ ihr Leben rettete, und dann tötet sie kaltblütig ihre Eltern.
Mit dem Aufzug unten angekommen, gucken sich die beiden an und das Mädel sagt „smile“…
So baaaad.Plötzlich realisiert sie, was sie wirklich getan hat.
Sehr krasse Szene, da hat man auch zum ersten Mal das krasse Ausmaß der Macht Kilgraves gesehen, oder wie ‚böse‘ er doch ist.Sehr interessante Serie, bin definitiv angetan. Optisch ist sie so herausragend wie Daredevil, eine Art nasskalte Düsternis mit Neonspritzern. Und so etwas Krasses wie diesen Antagonisten sieht man auch nicht alle Tage, der kommt daher wie eine zum Leben erweckte Geisteskrankheit, Wahnsinn. Als ich diesen Typen im Trailer gesehen hatte, MUSSTE ich die Serie sehen. Freue mich wie blöd auf alles Kommende!
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