[Randy Taylor]

Betty Suarez, eine ehrgeizige, naiv-freundliche Latina, bewirbt sich bei „Meade Publications“, einem grossen Zeitschriften-Verlag. Zunächst wird sie aufgrund ihrer nicht gerade hippen Erscheinung abgelehnt, doch Verlags-Chef Bradford Meade besinnt sich eines anderen: Er stellt Betty ein, um seinen Sohn Daniel, dem er den Chefredakteursposten der Zeitschrift „Mode“ verschafft hat, von seinen amourösen Eskapaden abzubringen. Wilhelmina Slater, die als Creativ-Director für die „Mode“ arbeitet und fest damit gerechnet hatte, den Posten der Chefredakteurin zu bekommen, gibt sich – unterstützt von ihrem Assistenten Marc – die grösste Mühe, Daniel Steine in den Weg zu legen. Natürlich hat die tapsige Betty keinen leichten Stand in der Redaktion. Daniel versucht, sie loszuwerden, und gibt sich grösste Mühe, sie so zu demütigen und zu überanstrengen, dass sie von alleine kündigt. Mit Erfolg – frustriert verlässt Betty die ersehnte Stelle. Doch Daniel merkt rasch, dass er auf ihre Unterstützung nicht mehr verzichten kann, und bittet sie, es sich noch einmal zu überlegen. Betty kehrt zurück und verhilft Daniel zu einer erfolgreichen ersten Ausgabe der „Mode“.

Quelle: 3Plus

[Schlafmuetze]

Man muss der Serie schon zwei, drei Folgen Zeit geben um sich zu finden.

Ich gebe zu, dass der Pilot auf “Frischlinge“ doch ein wenig kalt und mobbinghaft wirkt, hhm #devil2# .

Naja, die Folge war teilweise schon sehr hart für Betty. Aber immerhin akzeptiert ihr Chef sie nun schon nach einer Folge. Insofern kann es nun nur besser und angenehmer werden #pfeifen# .

Ansonsten war für mich heute die witzigste Szene, als Justin sagte, er hasse Telenovelas und er seine Mode-Sendung sehen wolle .

[Divya]

Hmm, das ist also Ugly Betty… vor ein paar Jahren habe ich überall davon gehört, habe sie mir aber nie angesehen. Kam mir schon nur von der Promo so klischeehaft vor mit dem unscheinbaren Mauerblümchen zwischen den perfekten Models, das dann aber doch gross rauskommt. Irgendwie bin ich geteilter Meinung.
Der Anfang hat mir ziemlich gefallen, das wurde gleich mal klargemacht, wo sich Betty in der Hierarchie befindet. Die Umstände ihrer Einstellung sind zwar nicht die Bohne glaubwürdig, aber naja, daran stört sich keiner – Hauptsache, sie spaziert am ersten Arbeitstag mit einem sehr ähm gewöhnungsbedürftigen Poncho in die Redaktion.
Was mir an der Serie so gar nicht gefällt, ist dass ihr Chef sie bereits nach einer Folge akzeptiert… ich dachte, das zieht sich zumindest als Leitbild durch die Staffel und dass er noch länger versucht, sie mit allen Mitteln rauszuekeln. Sein Charakter gefällt mir aber generell gar nicht, wahrscheinlich stellt er sich als der ’nette Typ mit rauher Schale‘ heraus und das kann ich so gar nicht ausstehen.
Sehr ungewohnt: Renée aus den Desperate Housewives spielt hier die zickige Diva, die bei der Beförderung übergangen wurde und das jetzt wieder ins Lot bringen will. Die Rolle passt zwar, aber es dauert wohl noch eine Weile, bis ich nicht mehr an DH denken muss.
Vorerst wird mal weitergeguckt, mal sehen, ob das noch wird.

[Autor]

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