1×01 – Schmerzensgrenzen | Pilot



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  • #460797
    Masseltoff
    Mitglied

    Eher durchschnittliche Pilotfolge.
    Dr.House ist recht sympathisch, obwohl er ein Misanthrop ist :-w Andere Charaktere blieben relativ blass, Namen konnte ich mir auch noch keine merken.
    Der Anfang der Folge war schon ziemlich heftig, muss für die Kinder bestimmt ein riesiger Schock gewesen sein. Der Fall an sich war auch Klasse und das bis zum Ende. Gut gefielen mir auch die kleinen Fälle, die zwischendurch abgehandelt wurden, der Orange Typ war schon ziemlich Skurril =) Dort sind mir auch Parallelen zu Sherlock Holmes aufgefallen.
    Gegen Ende stellt sich den heraus, das die Patientin Würmer in ihrem Körper hat. Erst will sie sterben, lässt sich aber später von House überreden, sich durch Medikamente behandeln zu lassen. Patient gerettet , Mission abgeschlossen. Alle sind glücklich bis auf, die eine Ärztin , die erfahren hat das sie nur eingestellt wurde, weil sie gut aussieht =) Immerhin besser als gar nicht eingestellt zu werden.

    #505032
    Susannah
    Mitglied

    Rerun-Time #vertrag#

    Ist mal wieder Zeit für dieses geniale Ekelpaket. Beim ersten Run bin ich damals irgendwo Anfang Staffel 5 auf der Strecke geblieben – jetzt will ich die Serie nochmal ganz anschauen.

    Der Pilot war damals nicht meine Einstiegsfolge (ich bin damals erst in Staffel 2 dazugekommen), aber ich finde der Pilot fasst das Konzept der Serie schon sehr gut zusammen. Grundsatz der Medizin: wenn du Hufgetrappel hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras.

    Aber zu House und seinem Team kommen eben nur die Patienten, bei denen es wohl auch mit einem Zebra nicht getan ist. Und natürlich müssen auch House mit seinen Assis Cameron, Chase und Foreman erst ein paar Fehldiagnosen stellen, damit es für 40 Minuten reicht. Am Schluss geht dann House sogar zu seiner Patientin und redet mit ihr, weil sie nach Hause und „in Würde“ sterben will.

    House: „It’s always ugly – always! We can live with dignity – we can’t die with it.“

    Und dann sind da noch die Ambulanzstunden, die immer wieder für Humor sorgen, weil House einfach so knochenehrlich und direkt ist.

    Und dass die Patientin „Adler“ mit Nachnamen heißt, ist der erste Hinweis auf die Sherlock-Holmes-Inspiration für Dr. House.

    Was ich an der Serie sehr mag, sind die Kamerafahrten durch den menschlichen Körper. Sind einfach cool gemacht.

    Und Wilson. Ich mag Wilson #rot#

    Fazit: 7/10 Punkten, schöner Serienauftakt, der House schon treffend charakterisiert und das Grundkonzept der Serie sehr schön darstellt. Dazu ein interessanter Fall, aber da kommen ja noch ganz andere Kaliber ;)

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