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9. März 2016 um 18:55 Uhr #341327
Anonym
GastThe epic escape story of the Underground Railroad is told through the point of view of a group of plantation slaves who band together for the fight of their lives in the series premiere.
tvguide.com
10. März 2016 um 10:08 Uhr #503811Roland Deschain
MitgliedOptisch natürlich 1a, gerade auch die Cinematography (zum Beispiel zu Anfang der Shot vor und dann durch das Haus. Also mir hat es insgesamt gut gefallen.
10. März 2016 um 17:55 Uhr #503817Anonym
GastRichtig starker Pilot, vor allem optisch eine Wucht, wie Roland schon anmerkte. Ab nächster Folge gibts für mich aber definitiv Untertitel, ich habe das Gefühl ich habe nur die Hälfte verstanden
Die Flucht am Anfang durch den Wald war visuell verdammt geil gemacht, dazu das rythmische Atmen der Musik (auch wenn ich das eigentliche Lied dazu etwas unpassend gewählt fand). Die wilde Hatz ging dann auf dem Hof auch direkt weiter, denn die Geburt eines Babys steht an, das leider nicht dazu erkoren wurde lange zu leben, denn etwa 10-15 Minuten Laufzeit wieder liegt es auch schon tot in der Badewanne #sad# Schon der erste richtig krasse Moment der Serie, da werden sicher noch so einige folgen, im Piloten gabs ja auch schon jede Menge davon.
Die Macons sind nicht gerade die nettesten „Besitzer“, vor allem Noah bekommt das recht oft zu spüren. Hart, wie er am Anfang mit diesem Glockengestell am Kopf rumlaufen muss, während sie auf der Suche nach einer entflohenen Sklavin sind, die dann bei Christopher Meloni Unterschlupf findet (den ich seit ‚Oz‘ auch nirgends mehr gesehen habe
[/edit: Stimmt gar nicht, in der unsagbbar schlechten Netflix-Fortsetzung ‚Wet Hot American Summer‘ habe ich ihn ja vor rund sechs Monaten erst gesehen
]). Er hilft ihr bei der Flucht, zeichnet ihr eine Karte in den Boden und versteckt sie sogar auf seinem Wagen, als ihre Verfolger ankommen. Später gibt er ihn noch ganz freundlich Wasser. Ich habe dem Braten ja von Anfang an nicht getraut, aber gerade als die Folge mich soweit hatte, es fast doch zu glauben, stellt sich raus, dass es nur ein Trick seinerseits ist und er sie am Ende, zusammen mit ein paar anderen Sklaven, dann doch verkauft hat.
In dem „Haus“ der Sklaven findet Noah eine Schrift an einer Wand hinter einem Fass, und hält es für die Erlösung, die ihnen zur Flucht in die Freiheit verhelfen kann. Es muss sich nur noch jemand finden, der das überhaupt lesen kann, auch wenn es sich letzen Endes nur als Lied herausstellt, aber wenn Noah dadurch zumindest Hoffnung hat und weiter danach streben kann, endlich frei zu sein, soll es halt so sein.
Gab zwischendurch auch noch ein paar krasse Szenen, z.B. als dieser Typ mit seiner Kutsche einen Unfall hat, weil zwei Kinder (eines Schwarz, eines Weiß) vor seiner Karre gespielt haben und dann natürlich nur das Schwarze einen übelsten Anschiss bekommt und sich dann das Hausmädchen an seiner Stelle auspeitschen lässt, weil es ihre Schuld wäre, da sie ihm Zucker gegeben hat #argh# Gibt schon sehr viele hassenswerte Charaktere in der Serie.
Ansonsten:
– Noch kein Intro #sad#
– Der Typ, dem keiner zugehört hat
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