[Randy Taylor]

Nach dem doch sehr dürftigen Auftakt steigert sich die Serie um geschlagene 100 Prozent, denn diese Folge war sehr spannend und gut gemacht.

Es droht ein radioaktiver Niederschlag und alle sind in Aufruhr.
Saugeile Szene, als der einzige Atombunker total mit Müll zugestellt und zudem auch noch wegen Luftmangels total unbrauchbar war. Da hat auch das Buch „Our Fried, the Atom“ nicht geholfen

Also verschanzen sich einige dort, die anderen da.
Und einige sammeln sich in der Miene, deren Eingang gesprengt wird.
Krasse Sache, dass war ja echt ner verzweifelte Maßnahme.

Was ich erst gut, dann schlecht und dann wieder gut fand war die Sache mit Emily und den beiden Sträflingen.
Anfangs wars recht spannend, aber dann hats mich leicht genervt, weil dass im Vergleich zur Haupthandlung doch arg störend und völlig deplatziert war.
Aber gut (wenn auch etwas übertrieben) war dann, dass Jake (sein Heldenstatus ist extrem nervend, der hilft ja überall….) und Emily die beiden Gangster erschießen.
Deswegen gut, weil die Geschichte somit abgeschlossen ist und nicht unnötig störend in die Länge gezogen wurde.

Einige Personencharakterisierungen gibts auch schon:
Johnston find ich sympathisch, der will überall helfen. Gute Szene, als er daraufhin einen Schwächeanfall erleidet.

Eric nimmt keiner ernst, aber anscheinend hat er eine Affäre mit der Bardame

Und Hawkins ist für mich ein ganz dubioser Charakter, der weiß mehr, als er zugibt.
Krasse Szene, als er am Ende der Folge markiert, wo überall Bomben eingeschlagen sind

Wie gesagt, eine enorme Steigerung zum Piloten.
Könnt doch noch was werden aus der Serie [-o<

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