[Randy Taylor]

Bei einem Trainingssprung verunglückt Larry Fuentes, ein Fallschirmjäger der Marines, tödlich. Die Navy CIS findet bald heraus, dass der Hauptschirm defekt war und der Reserveschirm sich nicht öffnen ließ, offensichtlich ein geplanter Mord. Gibbs und sein Team befragen daraufhin die Kameraden des Verunglückten – zunächst ohne Erfolg. Dann finden sich im Spind von Corporal Ramsey belastende Beweisstücke – der streitet jedoch alles ab …

Quelle: http://www.sat1.de

[G. Freeman]

Die Tendenz der Qualität: steigend!
Der Fall war sehr fesselnd. Bei den anderen Serien sind das meist irgendwelche 08|15-Fälle, doch in NCIS ist alles sehr spannend. Dann die … Sache … mit Seargent Ramsey. Meistens kann man schon in den ersten zwanzig Minuten den Mörder erraten. Doch hier haben sich die Produzenten bis kurz vor dem Ende über den wahren Mörder bedeckt gehalten. Und die Auflösung des Falles war wirklich mal sehr überraschend.
Und dann auch noch das, was ich an NCIS so liebe: Der Humor! In NCIS gibt es so dermaßen perfekte Dialoge, die mit solcher Feinfühligkeit geschrieben sind. Dann auch noch die Sticheleien zwischen Tony und Kate die, wie mein Vorposter bereits angedeutet hat, noch lange nicht auf ihrem Höhepunkt sind. Dann auch noch die guten Dialoge mit Gibbs, besonders gut fand ich in dieser Episode den Dialog mit dem Tritt in den Hintern. Gibbs mal wieder ganz in seinem Element. Auch die Frage, ob sie beim JAG sind, und Gibbs Antwort darauf war dann auch mal wieder cool. NCIS hat sich schon nach der Episode 1×02 von der Hauptserie abgelöst, was dann aber auch sympolisch mit diesem Kurzdialog verdeutlicht wird.

Die Qualität des Piloten wurde gehalten, wenn nicht sogar getoppt.

[Autor]

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