Klasse Folge wieder, aber an die Untermalung durch moderne Musik ist immer noch stark gewöhnungsbedürftig 
Noah hält immer noch an dem Plan fest abzuhauen und kann auch viele auf seine Seite ziehen. So ganz weiß zwar noch keiner wohin, da die Inschrift, bzw. das Lied, das sie gefunden haben immer noch ziemlich rätselhaft ist. Aber gut ist schon mal, dass sie auch Cato auf ihrer Seite haben, der ihnen ein kleines bisschen zumindest den Rücken freihalten kann. Er schikaniert Noah zwar nach wie vor sehr gerne, aber er ist auch hilfsbereit, auch wenn er am Ende sogar aus Versehen ein bisschen zu hilfsbereit wurde
Nachdem Noah von diesem Fahrenden Händler Papier und Tinte tauschen konnte, muss auch noch eine Pistole her, damit sie sich im Notfall verteidigen können. Am Ende geht’s dann zur Party dieser Dicken, die sich gerne mal einen Schwarzen für die Nacht raussucht und die Wahl fällt dann ausgerechnet auf Cato anstatt auf Noah wie sonst immer
So kann Noah aber die Waffe stehlen und die nächsten Schritte können eingeleitet werden.
Interessant ist auch der Handlungsstrang um die Leute, die den Schwarzen zur Flucht verhelfen. Diesmal wurden sie sogar fast entdeckt, als die Sklavenjäger in die Wohnung platzten und nach der Kiste mit den zwei Flüchtigen suchten. Dadurch haben die Fluchthelfer jetzt zumindest zwei weitere Helfer. Ich bin auch hier gespannt wie es weiter geht, kann man auch richtig spannend aufziehen.
Ansonsten:
– Augusts Handlung finde ich noch nicht sonderlich interessant, war mit seinem Jungen auf Jagd und hat am Ende einen Flüchtigen erstochen
– Endlich mit klassem Intro ##um##