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Sarah führt die Suche nach den Skynet-Gründern zur Witwe von Miles Dyson, einem der einstigen Erfinder von Cyberdyne. Sie macht Andy Goode ausfindig, einen Handyverkäufer und ehemaligen Praktikanten von Cyberdyne, hinter dem sich der Erfinder eines Schachcomputers verbirgt. Er behauptet, seine Erfindung sei unbesiegbar. Sarah mutmaßt, dass er etwas mit der Entstehung von Skynet zu tun hat und eine Gefahr darstellt. John und Cameron sind währenddessen damit beschäftigt, sich an ihrer neuen Schule einzuleben. Agent Ellison kommt durch seine Recherchen der Wahrheit ein Stück näher und Terminator Cromartie taucht in desolatem Zustand wieder auf.
Quelle: Premiere
Ging so die Folge
Weiß auch nicht, irgendwie werd ich noch nicht so richtig mitgerissen, alles plätschert so dahin, ohne große Schocker, aber es bleibt interessantJohn und Cameron auf der Highschool….da hab ich schon gedacht, jetzt kommen so nervige Teenie-Szene
Die Sache mit dem Metalldetektor war ja lustig, aber vorhersehbar
Krass was dann, als die eine Schülerin sich umbringt, und Cameron John aufhält, sie zu retten, weil sie ja möglichst nicht auffallen sollen #8o#
Cameron ist schon so eine cold-blooded bitch #devil2#Sarah datet diesen Handyverkäufer
War anfangs eine total langweilige Folge, wurde aber dann interessant, weil der einen Schachcomputer mit künstlicher Intelligenz erfunden hat und somit ein Baustein für die Apokalypse sein könnte.
Gut fand ich, dass Sarah den nicht umbringt (was ich erwartet habe), sondern sie nur sein Haus anzündet und somit seinen Computer zerstört :>Was ich total geil fand war wieder mal der Terminator
Der sah schon immer so gruselig aus mit seiner Vermummung #devil2#
Und dann gibt er diesem Wissenschaftler die Formel, wie man synthetische Haut erzeugt.
Und supergruselig, wie er aus der Wanne voll Blut steigt, das war ja echt eine Horrorszene #devil2#
Und die Augen des Wissenschaftlers nimmt er auch noch mit #devil2#Ja, alles interessant soweit, aber allmählich muss mal etwas Schwung reinkommen! #regie#
Lustige Folge….
Auf der Mädchentoilette hab ich schon gedacht gleich gibts ne batscherei nachem Camaron gesagt hat „Ja du bist fett“….
John bleibt weiter nervtötend…..
Die Szene im Handyladen war auch irgendwie lustig..Wieder eine sehr unterhaltsame Folge! Die besten Sprüche kommen natürlich von Cameron:p
Quote:(Cameron benutzt den Eyeliner, John sieht das)
John: Das kannst du schon ziemlich gut.
Cameron: Danke.
John: Ist ja auch nicht gerade eine Operation an nem Gehirn oder so. Wär schon ziemlich merkwürdig, wenn du als hochentwickelte kybernetische Intelligenz an so nem simplen Eyeliner scheitern würdest.
(Cameron spitzt den Eyeliner)
Cameron (ernst wie immer): Nein es ist keine Operation am Gehirn. Dafür müsste der Stift nämlich viel spitzer sein.
Einfach klasse!Sarah macht sich auf die Suche nach demjenigen, der den Untergang der Menschheit quasi eingeleitet hat und wird in nem Handyshop fündig.:p
Quote:Cameron: Und wirst du ihn (Andy Goode) töten.
Sarah: […] Niemand stirbt, so lange ich es nicht sage (Guckt zu John). Erklärs ihr.
(John guckt zu Cameron, Cameron guckt ihn an)
Cameron: Ständig sterben irgendwo Menschen, die warten nicht auf sie.Genialer Konter=)
Cameron und John in der Highschool. Einfach herrlich! Komisch ist nur, dass Cameron im Piloten so ziemlich normal wirkte..hier führt sie sich wirklich auf wie ein Freak!
Quote:Cameron (zu John): Ich bin eine Drecksschlampe.Die Szenen mit dem Arzt und dem Terminator waren schon sehr krass! Dass der Arzt nicht überlebt war ja klar#vertrag#
Das Ende der Folge war spitzenmäßig. Sarahs voice-over war der Hammer#vertrag#
Quote:Sarah: Am 16. Juli 1945 wurde in den Bergen von Los Alamos, New Mexico die erste Atom-Bombe der Welt gezündet. Ein heller Blitz durchdrang den Himmel mit solcher Intensität, dass ein blindes Mädchen angab ihn aus 100 Meilen Entfernung gesehen zu haben. Nachdem er diese Explosion gesehen hatte, zitierte J. Robert Oppenheimer sinngemäß aus der Bhaghavad-Gita: „Nun bin ich der Tod geworden, der Zerstörer der Welten.“ Sein Kollege Ken Bainbridge drückte es anders aus. Er lehnte sich zu Oppenheimer hinüber und flüsterte: „Jetzt sind wir alle Schweinehunde.“Übrigens:
Der Türke | The Turk
Bescheuerter und unsinniger kann man den Originaltitel wohl nicht übersetzen, oder? #hauen#
@Stampede 301366 wrote:
Bescheuerter und unsinniger kann man den Originaltitel wohl nicht übersetzen, oder? #hauen#
Mich wunderts ehrlich gesagt, das du der erste bist, der das postet! In der Tat ein Riesen Schwachsinn! #vertrag#
Ach, irgendwie ist die Serie doof. :p
@Landjunge 301433 wrote:
@Stampede 301366 wrote:
Bescheuerter und unsinniger kann man den Originaltitel wohl nicht übersetzen, oder? #hauen#
Mich wunderts ehrlich gesagt, das du der erste bist, der das postet! In der Tat ein Riesen Schwachsinn! #vertrag#
Naja, wenn’s im Englischen Tuerke heisst, warum soll es dann nicht auch im Deutschen Tuerke heissen? #hm#
Nette Folge, aber die Spannung fehlt gerade etwas.
Cameron hatte mal ja ein paar sauber Sprüche drauf
Und sehr eklig, als der Terminator aus dem Blutbad auftaucht und der Wissenschaftler ihm die Augen aufritzt #8o#@ClaireB 305690 wrote:
Ach, irgendwie ist die Serie doof. :p
@Landjunge 301433 wrote:
@Stampede 301366 wrote:
Bescheuerter und unsinniger kann man den Originaltitel wohl nicht übersetzen, oder? #hauen#
Mich wunderts ehrlich gesagt, das du der erste bist, der das postet! In der Tat ein Riesen Schwachsinn! #vertrag#
Naja, wenn’s im Englischen Tuerke heisst, warum soll es dann nicht auch im Deutschen Tuerke heissen? #hm#
Ich finde den Titel nicht schwachsinnig. Es wurde ja erklärt, warum der Türke Türke heißt: Ein Schachautomat aus dem 18. Jahrhundert. Dieser hatte das Aussehen und die Kleidung eines Türken, funktionierte aber beileibe nicht „automatisch“. Es saß in seinem Inneren ein kleinwüchsiger sehr guter Schachspieler. Von diesem berühmten Betrug rührt unser heute oft verwendetes Wort „getürkt“ her. Der Titel passt daher sehr gut, finde ich.
So wie der Pilot war es wieder nicht. Spannung wollte nicht so recht aufkommen; die Serie beschränkt sich derzeit etwas auf die Humor-Einlagen von Cameron. Klar, die sind zum Brüllen, aber ein bisschen mehr Pfeffer in der Hauptstoryline erwarte ich auch.
„Niemand stirbt umsonst“Oh, mein Gott. Wie geil war denn die Eingangsszene. #8o# Sarah hat wieder einmal einen Traum. Sie siniert über die Bauer der Atombombe (sowieso ein fester Bestandteil der Episode) und erschießt diese nacheinander in ein und demselben Raum. Plötzlich stehen alle auf und verwandeln sich in Terminatoren; sie richten ihre Waffen auf Sarahs Kopf. Schnitt. Hammer! Sarah hat Angst, das merkt man; ihre Traumsequenzen können mich immer wieder begeistern (siehe Pilot). Ziemlich cool, dass und wie sie immer über existentielle Fragen nachdenkt und im Off darüber berichtet, gefällt mir bisher sehr gut.
Das Ziel bleibt weiterhin die Zerschlagung von skynet. Sarah geht wieder zu Tarissa Dyson, dessen Mann umgebracht wurde, weil er an der Entstehung von skynet beteiligt gewesen sein soll, wenn ich das richtig verstanden habe. Diese soll auf einigen Fotos Männer erkennen, die möglichweise etwas mit cyberdyne, ebenfalls eine Computerfirma, zutun haben. Cyberdyne könnte der „Vorreiter“ von skynet sein. Und tatsächlich erkennt Tarissa einen jungen Mann, der dort ein Praktikum absolviert hatte. Find ich gut, dass Tarissa noch einmal mit eingebunden wurde, man kann ja verstehen, wie sie sich fühlt; und so kommt sie auch herüber. Und trotzdem lässt sie sich wieder auf Sarah ein; sie will nur nicht, dass weitere Menschen sinnlos sterben müssen.
Also sucht Sarah den Typen namens Andy auf. Er ist jetzt Handyverkäufer. Richtig witzig war die Szene, in der Andy Sarah den ganzen Schnickschnack eines Handys erklärt hat und Sarah daraufhin fragte, ob man damit auch telefonieren kann.
Schließlich fragt Andy Sarah um ein Date, ganz zufällig passt das natürlich in Sarahs Schema. War mir, ehrlich gesagt, etwas zu willkürlich. Das Floskel-Gespräch bei Andy war auch relativ langweilig, bis es dann zu dem Schachcomputer kam. Andy hat einen so intelligenten Computer entwickelt, der jeden gelebten und noch lebenden Menschen im Schach bezwingen würde. Ah, Sarahs Alarmglocken schlagen. Jetzt muss sie Andy bestimmt umbringen. Dabei hat der Mann soviel Arbeit und Zeit in die Fertigstellung investiert; er sagt sogar, dass sein Projekt gar kein Computer mehr für ihn sein, schon fast ein Mensch. / Tja, damit bist du wohl des Todes geweiht, zumal Cameron auch zu Sarah sagt, sie müsse ihn töten. Aber Sarah findet einen besseren Weg, denn nicht Andy ist das wahre Ziel, sondern der Computer; also zündet sie Andys Haus an. War schon heftig, der arme Andy. Cool, wie Sarah im Voice-Over den Bogen zum Beginn der Episode schließt und auf die Atombombe eingeht. Klasse.
Ein neuer Körper und eine erste SpurDie Geschichte mit dem FBI-Agent, der Sarah & Co. immer stärker auf die Pelle rückt, war weitesgehend überraschungsfrei. Erst einmal ermittelt er in dem Widerstandskämpfer-Fall, den Sarah, Cameron und John schon letzte Folge überstanden haben. Er redet mit Carlos, der Typ, der Sarah und John neue Ausweise ausgestellt hat. Er glaubt nicht, dass der Tod von Enrique ein einfaches Drogendelikt gewesen sei. Fand ich alles ziemlich lahm. Ich mein, der Zuschauer weiß doch, wie es war, warum mit solchen Nebensächlichkeiten den Erzählfluss hemmen? Ja, und am Ende kommt er dann auch dem Terminator auf die Schliche, aber etwas Handfestes hat er auch noch nicht. Bisher ist er nur verwirrt darüber, was passiert ist, aber ansonsten weiß er nichts. Ganz interessant vielleicht noch, dass der Widerstandskämpfer Sarah beobachtet. Das könnte sich noch als interessant erweisen. Da bin ich mal gespannt.
Die eindeutig coolste Storyline ging von dem Terminator himself aus. Er ist – immer noch total eingemummt – auf der Suche nach einem Wissenschaftler. Dieser soll ihm helfen, wieder in ein „menschliches Gerüst“ zu schlüpfen. Heißt, dass er eine Formel, die der Terminator ihm aufgeschrieben hat, vorgesetzt kriegt, die es möglich macht, synthetische Haut zu erstellen. Wow. Der Wissenschaftler ist verwirrt, kann es kaum glauben, dass das möglich ist. Aber es ist möglich. Hammergeile Szene, als der Terminator aus der Wanne voll Blut aussteigt und seine Augen rot aufleuchten. #devil2# Wow, wie das Badezimmer nachher aussah, als das FBI angerückt ist, alles voller Blut. Der Wissenschaftler ist natürlich tot, war abzusehen. Die Story bleibt weiterhin spannend, gefällt mir außerordentlich gut.
„John, ich bin eine Drecksschlampe“
Cameron hat den Humor-Anteil der Folge wieder ordentlich angekurbelt. Die Szenen in der Schule waren – auch wenn sie zur Haupthandlung kein bisschen beigetragen haben – allesamt zum Schießen. Es ging schon los, als Cameron durch den Metalldetektor gehen musste und es immer piepte. Also sagte John, dass sie eine Metallplatte im Kopf habe. Naja, wo er Recht hat.
Was ich komisch fand, war, dass Cameron so dermaßen große Probleme hatte, sich anzupassen, da sie doch in der ersten Folge sich auch angepassen konnte. Aber lustig war es trotzdem. Die witzigsten Szenen waren die auf der Damentoilette. Cool, dass Cameron keine Ironie versteht. Sagt sie zu der einen, erst einmal, dass sie fett sei. Und kümmert sich nicht darum, dass sie Drecksschlampe genannt wird, erzählt es John sogar noch stolz. Geil war auch die Szene, als sie der verheulten Schülerin die Schminke schenken wollte und gesagt hat: „Hier, ich hab ein Geschenk für dich, es ist — ‚geil'“. Nur, weil sie vorher das Wort „geil“ bei den coolen Mädchen aufgeschnappt hatte. Dramatisch wurde es dann auch noch ein bisschen. Das Mädchen von der Toilette hat sich kurze Zeit später umgebracht, weil die Schule herausgefunden hatte, dass sie eine Affäre mit einem Lehrer hatte. Und John durfte sie nicht retten, weil sie sonst auffallen würden. Krass, wie ernst Cameron auf einmal wurde und John festhielt.Fazit
Vollkommen zufrieden bin ich immer noch nicht. Die Hauptstoryline um Sarah und Andy war in Ordnung. Fing lahm an, steigerte sich dann im Verlauf etwas. Die Sache mit dem Schachcomputer war durchaus interessant. John und Camerons Geschichte hat rein gar nichts mit der skynet-Zerschlagungsstory zu tun, sie versuchten lediglich auf ihrer neuen Schule zurecht zu kommen. Für eine Folge ein netter Einfall, war auch richtig witzig, aber bitte nicht zu häufig. In dieser Episode fand ich es aber passend; hat mir gefallen. Bin nach wie vor von Summer Glaus Darstellung begeistert.
So, die Terminatorengeschichte hat mir eindeutig am besten gefallen. Ultracool, spannend, aber auch etwas gruselig. Rundum perfekt; die Szenen im Krankenhaus waren cool inszeniert, fand ich. Die Kamera hat die Bilder immer leicht verzerrt, hat mir in der Einstellung gut gefallen. Die Voice-Over von Sarah waren – wie auch schon in den letzten Episoden – hervorragend. Gerade in dieser Folge, als sie über die Bau und den Einsatz der Atombombe sinierte. Gerade der Schlussmonolog war ausgezeichnet. Ein Wort noch zum Intro: Find ich insgesamt gelungen, düster und apokalyptisch, kurz und bündig.Wertung: 7/10
Stampede;294591 wrote:Ging so die Folge
Weiß auch nicht, irgendwie werd ich noch nicht so richtig mitgerissen, alles plätschert so dahin, ohne große Schocker, aber es bleibt interessantSo sieht es aus. Den Fall, also Andy, fand ich nicht berauschend; ich hoffe, es stellt sich heraus, dass er seine Maschine nichts mit Skynet zu tun hatte und sie damit einen Unschuldigen geschadet hat. #devil2# Etwas unlogisch fand ich, dass Cameron sich nicht normal benehmen konnte, wo sie doch im Piloten in der Schule ganz normal wirkte. #hm#
Mal schauen, wie es weitergeht, ein Drittel ist bereits geschafft.
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