[Randy Taylor]

eine nette Folge (habe mich nun durchgerungen, die Folgen anzuschauen-in der Hoffnung auf die zweite Staffel…)

aber, obwohl mir klar ist – dass einiges verschwommen und rätselhaft bleiben soll, mag ich nicht diese offensichtliche Klischees.

Als der Mann in der Mine zu hyperventilieren anfing und der Blick auf den Konkurennten des Bürgermeisters lag, kam es mir sofort von den Lippen: Der stirbt.

alle fahren los – und schon nach wenigen Minuten gibt es kein Kontakt mehr. Ja die in Jericho haben sehr veraltetet Funkgeräte.

Jake findet ein „heiles“ Flugzeug mit ausgestellten Notrutschen. Wo sind diese Passagiere.
Augenscheinlich haben sie den Absturz überlebt. Dass sie in die richtung gehen, woher sie kamen – unwahrscheinlich.
Haben sie sich in die Büsche geschlagen, wo doch eine super glatte Straße vor ihnen liegt.
sicherlich ein potentielles Geheimnis – aber überhaupt keine Anzeichen.

Und das einzige was der mitbringt ist ein Flugschreiber. Könnte es nicht sein, dass man einiges braucht in nächster Zeit. Da ist dieser Sonderling wohl der einzige, der das mitbekommt.

Es scheinen sowie so einige noch nicht den Ernst der Lage begriffen zu haben. Man feiert Picknick. schei… auf die Toten, den Krieg, die eventuelle Radioaktivät. Alles ist fröhlich. Aufbruchstimmung – Jake bekommt ja kaum Leute um Erkundungen zu machen.
Und dann etwas (gut das ist ja wohl das Markenzeichen der Serie) hat die Geliebte des Bruders nichts besseres zu tun – als ihn aufzufordern seine Frau zu verlassen (und schließlich landen sie doch im Bett).

Nee – arge Löcher —- aber gut. Ich werde mir die nächste Folge auch noch reinziehen. :>

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