1×03 – Zen, oder die Kunst, einen Mörder zu fassen | Zen, Or The Skill To Catch A Killer



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    Randy Taylor
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    1×03 Zen, oder die Kunst, einen Mörder zu fassen (OT: Zen, or the Skill to Catch a Killer)

    Staffel: 1
    Episode: 3 (1×03)
    Original Airdate: 19. April 1990
    Regie: David Lynch
    Drehbuch: David Lynch, Mark Frost

    Man From Another Place: I’ve got good news. That gum you like is going to come back in style.

    Plot: Cooper will mit einer tibetischen Methode die Zahl der Verdächtigen reduzieren. Alle Personen, deren Namen mit J beginnt, kommen in Frage. Trucker Leo Johnson hält er schließlich für den Hauptverdächtigen. Im Traum erscheint ihm jedoch der wahre Mörder. (premiere.de)

    Kritiken:

    tv.com (9,5 -> 90 votes)

    This show is killer and was so ahead of its time that the audience could not keep up or comprehend. Through their arrogant demands on the network and the creative minds behind the show they destroyed it. „It is happening again.“ See ABC’s Lost, another show about mystery and „magic“ which the mass populous has latched onto and failed to understand. (JmcJ23)

    Though it started off slow, this episode ended with one of the greatest scenes I’ve ever seen on TV. Cooper’s dream is surreal, terrifying and comedic, and the episode ends with a shocking cliffhanger, immediately making you tune in to the next episode. (maxpower03)

    A superb episode that is 100% Lynch through and through (Anon67683)

    Eine wahnsinnige Folge, mysteriöser gehts kaum noch. Sehr bizarr, sehr mysteriös, sehr lynchisch.
    Das ist das, was TWIN PEAKS so einzigartig macht.
    (Stampede)

    Meine Meinung: Mit Coopers Traum zum Ende hat sich Twin Peaks endgültig den ersten Platz der besten TV-Serien aller Zeiten gesichert. Anspruchsvolles Arthauskino im Fernseher.

    Notizen:

    • Das Interesse an Lauras Mörder war so groß, dass die Leute den Müll vor dem Studio nach verworfenen Skriptseiten durchsucht haben.
    • Diese Episode war 1990 für zwei Emmys nominiert. Einmal für die Musik und einmal für Sherilyn Fenn.
    • Die bizarren Momente in Coopers Traum wurden dadurch hervorgerufen, dass der Schauspieler rückwärts ging und sprach und Lnych es dann wiederum rückwärts abgespielt hat.
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