[Schlafmuetze]

Phil ist der „Urban Spirit Award“ zuerkannt worden. Um diese hohe Ehre gebührend zu feiern lädt Phil zum Festdinner auch seine Eltern ein. Will freundet sich sofort mit Oma Banks an, die ihm einige Anekdoten über Phils Jugend und Herkunft erzählt. Dabei erfährt Will, daß Phil keineswegs auf der Straße groß geworden ist, sondern ziemlich behütet auf einer Farm aufwuchs und am liebsten mit seinem besten Freund, einem Schwein, spielte. Im Laufe des Dinners stößt auch noch eine Reporterin zu der Festgesellschaft, die eine Story über Phils Werdegang schreiben will. Carlton, Ashley und Hilary beten vor der Reporterin einen auswendig gelernten, geschönten Lebenslauf herunter und beteuern immer wieder, wie hart sich ihr Vater hat hocharbeiten müssen. Dummerweise findet die Reporterin diese Geschichte ausgesprochen langweilig und will die Story abblasen. Doch da springt Will in die Bresche und erzählt ihr die ganze Wahrheit. Als Phil am nächsten morgen die Story in der Zeitung liest, ist er außer sich vor Wut, weil Will sein Image ramponiert hat. Zum Glück kann Oma Banks schlichten und alles wieder ins Lot bringen…

Quelle: RTL II

[Anonym]

Eine nachdenkliche Folge, in der mal nicht Will im Mittelpunkt stand, sondern Phillip Banks, der für seine Verdienste ausgezeichnet wird. War wie angesprochen nicht so lustig wie bisher – aber wurde dennoch glaubwürdig rübergebracht, gefiel mir gut. 4/5

[paleiko]

Ich fand die Folge wieder gut.

Es war zwar keine so lustige Folge weil sie eben eine ernsteren Ton hatte aber das passt auch hier kann Will eine andere Seite zeigen.

[Autor]

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