[Anonym]

Daniel begins to lose his grip on reality as he struggles to adjust to life on the outside.

zap2it.com

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Angenehme Folge, wenig passiert, aber insgesamt genug. Der Anfang mit dem „Goatman“ war strange, aber wohl denke ich symbolisch, da es in Folge um die Taufe von Daniel ging. Diese geht von Tawney aus. Deren Idee war es ja letzte Folge, Daniel in ihre Kirche zuholen – das hingegen passt Ted gar nicht. Ob Daniel’s Aussage „I’m not even sure I’m alive“ passt das mit der Taufe auch. Weder seine Familie noch Ted natürlich fanden es gut, Tawney hingegen schon. Mal sehen wie gut sich Daniel fühlen wird, er war sich danach total unsicher was jetzt ist. Ted ist so ein Penner, Daniel kann er gar nicht leiden, wobei es schon Sinn macht – allerdings ist er damit genau der gegenteiligen Meinung wie Tawney. Das Ende war echt krass, also ich hatte mit etwas Harmosem gerechnet, durchaus, aber so etwas, es war vor allem so hundsgemein geschickt gedreht, dass wir nicht wissen, was jetzt genau wie viel passiert ist. Auf jeden Fall ein Top Cliffhanger, bin gespannt ob das Finale dadurch zumindest etwas mehr Schwung bringt. Muss es eigentlich. 3,5/5

[Anonym]

Wo ist die Brille hin? #hm#

Daniel weiß nicht ob er überhaupt am Leben ist, für ihn ergibt im Moment alles so gar keinen Sinn, also sucht er über Tawney den Weg zur Kirche. Eigentlich ging es die ganze Folge über nur darum, meist symbolisch mit der Ziege in der ersten Hälfte und dann auch wirklich als er (endlich) seine Taufe bekommt.

Das Ende der Folge war dann schon fies, Ted, der Daniel mal so überhaupt nicht ab kann, wird von Daniel in den Schwitzkasten genommen. Schon mieser Cliffhanger, dass man nicht sieht was jetzt genau abgeht Dürfte aber eine gute Ausgangsposition fürs Staffelfinale sein. Ich bin gespannt

[Stampede]

Wieder wesentlich besser als die schnarchige letzte Folge, sehr gute sogar.

Die ersten 15 Minuten waren mehr als schräg, als Daniel, nachdem er sich nachts aus dem Haus geschlichen hat und um das Haus von Hannah’s Eltern rumgeschlizhen ist, als Anhalter von einem Typen mitgenommen wird, mit dem er eine Ziege klaut und dann die ganze Nacht in dessen Auto schläft, nur um am nächsten Tag mit ihm im Wald eine Steinskulptur zu bewundern, mit ihm zu kämpfen und schlussendlich ein Bündel Geld zu kriegen #hm#
Total merkwürdiger und surrealer Auftakt, der aber im Anbetracht dessen, was dann passiert und und vor allem beim abschließenden Gespräch mit Tawney rückwirkend ziemlich interessant ist, wenn man diese Begegnung mit dem Ziegenmann so deutet wie Tawney sie wohl gedeutet und verstanden hat

Und vielleicht wird sie dadurch in Zukunft etwas weniger leichtgläubig und naiv das Grundgute in jedem Menschen sehen, so wie Ted es ihr vorgeworfen hat, als er erfahren hat, dass sie lange Gespräche mit Daniel, einem verurteilten und noch nicht zweifelsfrei für unschuldig befundenen Mörder führt, weil sie der Meinung ist, dass gerade ein Wunder passiert, dass er sich durch sein angebliches Verlangen nach Gott von eben diesem retten lassen will.
Wobei aber in Ted’s Worten ganz klar Eifersucht mitschwang, wie sich in der letzten Szene dann nochmal offensichtlich gezeigt hat. Nicht nur, dass er vermutet, Daniel wolle ihm die Frau, sondern auch den Job ausspannen, was er ja schon seit der ersten Folge befürchtet hat. Seinen Glücksbringer hat Daniel ja schonmal mitgenommen.

Durch die Taufe in Tawney’s Kirche will Daniel sich nun also von seinen Sünden reinigen lassen, denn momentan ist er so durch den Wind, dass er nicht mal weiß ob er nicht schon eigentlich längst gestorben ist. Also diese Verwirrung kam erstklassig rüber, und ich muss auch sagen, dass mir Daniel in dieser Folge zum ersten Mal so vorkam, als ob er wirklich einen richtig heftigen Sprung in der Schüssel hat, was ihn total unberechenbar werden ließ. Sehr interessante Charakterzeichnung, die sich da auf tut, und mit dem Ende scheint die Serie auch ein bisschen einen neuen Weg einzuschlagen.
Was ich im Zusammenhang mit der Taufe auch noch interessant war Amantha’s Reaktion darauf, vor allem als sie dann die Umarmung zwischen Daniel und Tawney gesehen hat, was sie erkennen ließ, dass Tawney in der Position ist, in der sie selbst gerne sein würde: Jemand, dem Daniel vertraut. Also auch hier wieder Eifersucht im Spiel, diesmal aber in einem anderen Zusammenhang.

Daniel’s Geschichte vom mysteriösen Ziegenmann und dass er dann Tawney küssen will, hat sie sichtlich verstört, da hat man deutlich gesehen dass sie an Ted’s mahnende Worte gedacht hat, dass an Daniel doch was faul sein könnte.
Und am Ende kriegt man das dann auch selber mit, als Daniel Ted, der ihn ein paar richtig fiese Worte reingedrückt hat, erwürgt bzw ihn angreift @-) Okay, also diese Reaktion habe ich nicht kommen sehen, vor allem nicht wie man Daniel die Folgen zuvor gesehen hat. Aber so wie er sich in dieser Folge verhalten hat hat man es eigentlich doch kommen sehen müssen.
Bin gespannt, wie es weitergehen wird und ob Daniel Teddy wirklich umgebracht hat (was richtig krass wäre).

[Anonym]

@Stampede 648334 wrote:

Die ersten 15 Minuten waren mehr als schräg, als Daniel, nachdem er sich nachts aus dem Haus geschlichen hat und um das Haus von Hannah’s Eltern rumgeschlizhen ist, als Anhalter von einem Typen mitgenommen wird, mit dem er eine Ziege klaut und dann die ganze Nacht in dessen Auto schläft, nur um am nächsten Tag mit ihm im Wald eine Steinskulptur zu bewundern, mit ihm zu kämpfen und schlussendlich ein Bündel Geld zu kriegen #hm#[/quote]
Ich glaube ich muss die Serie nochmal rerunnen, ich kann mich daran überhaupt nicht erinnern

@Stampede 648334 wrote:

Seinen Glücksbringer hat Daniel ja schonmal mitgenommen. [/quote]
Was war das noch gleich?

[Stampede]

@Burning 648391 wrote:

@Stampede 648334 wrote:

Seinen Glücksbringer hat Daniel ja schonmal mitgenommen.

Was war das noch gleich?

Ein Keramik-Mechaniker.

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