[Stampede]

Detectives Moretta and Bryant step in to aid Det. Salinger when he crashes into a light pole and members of a gang steal his weapon. Meanwhile, Det. Adams is taken aback when a man exposes himself outside her home.

Quelle: tv.com

[Anonym]

Keine Antworten hier, wundert mich nicht unbedingt.

Unser bisher uneinschätzbarer, für mich aber unsympathischer alter Sack Salinger hat seine Knarre verloren oder gestohlen worden, was böse ins Auge gehen kann. Bevor es dazu kommt, macht er erstmal mit seiner Journalistin Freundin rum und fährt dann lautstark singend heim. Das will ich eigentlich auch nicht sehen. Dafür hat er dann einen Unfall gebaut. Depp. Dann kamen so Gangster vorbei gecruised. „He’s Five-0“ und stahlen seine Waffe. So weit wäre das alles harmlos, weil Sal nun wirklich Null dafür könnte – allerdings rief er Sammy und Nate nicht umsonst an den Tatort: Könnte DUI gewesen sein, Driving under Influence. Dann sähe es bitterböse aus. Hätte ich nix dagegen. Sollen die beiden jetzt ihren Boss verpfeifen? Das werden sie in keime Fall tun, wer würde. Arschloch Sal tat ohnehin schon so, als wäre die gestohlene Knarre sein einziges Problem und der Rest schon erledigt. Zumindest kam dann etwas Aktion rein, als die beiden einen so ebenen passierten Überfall. Muss man sich auf die Überwachungsbilder. Die Tochter hätte es schon etwas ernster sehen können, dass ein Dieb die Adresse hat. Sind immer Gangster bzw. Gangs. Und man schnappte sich die bösen Buben. Aber weder die Waffe noch die Geldbörse. Dann schaute man bei Big Wayne vorbei. Einem Gangster, der die Stadt verklagt hatte wegen Körperverletzung und jetzt ein „ehrlicher“ Bürger ist. „Bangers are wearing bulletproof vests.“ Diese ganze Storyline war zumindest nett, aber Sympathien haben wie gewohnt gefehlt. Sal versuchte den Ansturm im Büro aufzuhalten, die waren wohl sauer, weil man Massenverhaftungen durchgezogen hatte, allerdings gab’s dafür gute Gründe. Hätte gar nicht gedacht, dass Sal seinem Oberboss die ganze Geschichte erzählte und sogar seine Drinks erwähnte. Sal darf weitermachen, allerdings bekam er eine letzte Warnung auf den Weg. Auch richtig so. Die Reporterin Mia vögelt er zwar gerne, am Arbeitsplatz will er sie aber nicht haben. Nate und Sammy befragten derweil Leute. Verstanden habe ich nicht was jetzt das mit der offiziellen Ermittlung sollte, weil man keine hatte, aber eine haben muss und nicht einfach im Ghetto rumlaufen darf und Leute verhaften. Und das alles wegen einer gestohlenen Waffe. Okay, da verstehe ich die Aufruhr schon, trotzdem ein No Go. Big Wayne (der Bruder von Lil’ Wayne? ) hat wie man vermutet wohl wirklich illegale Geschäfte laufen, da kam man aber auch nur eher zufällig an Beweise. Wenn dieser Depp seine Dokumente im Wagen liegen lässt und der halt beschlagnahmt wurde. Man fand Waffenlieferungen, war krass, dass diese 90-Jährige in ihrem eigenen Haus in eine Besenkammer eingesperrt worden war und man im Haus Waffen lagerte. Nun eine Großrazzia, das war zwar nett, aber auch etwas dick aufgetragen, wie man aus einer verlorenen Waffe ein Waffenarsenal fand. #hm# Jene Waffe fand man auch und Sal ist zumindest teilweise ein anständiger Cop. Und machte mit Mia Schluss, wohl weil sie als Reporterin ein Interessenskonflikt ist.

„I threw the cat at him.“ Solche asozialen Menschen sollte man wegsperren. Schrecklich. Unsere beiden Freunde John Cooper und Ben sind wieder zurück, ohne sie sah es letzte Folge arg dürftig aus. Den Gag mit dem Radar muss ich mir merken. Kleiner Junge mit „Vorsicht Radar“ Schild warnt und kassiert Geld. Radar gibt es gar nicht. Das war noch etwas lustig, leider waren die beiden so kaum zu sehen. Schlimm fand ich diese Mutter, wie sie so ihrer Tochter sagte „you call 9/11 and the cops come“ – so kann man keinen Dialog schreiben und sprechen. #roll# John war ich sag mal durchaus (weil ein kleines Kind anwesend war) sauer, weil er umsonst gerufen worden war. Ist aber nun mal so, dass die Polizei einen ernsten Job auszuführen hat und nicht einfach zum Spaß zu sinnlosen Hausbesuchen ausrücken kann – wie wir wissen ist man stark unterbesetzt. Die Mutter hat da echt nicht nachgedacht, wenn sie es auch wohl nicht böse gemeint hat. John Cooper hatte es schon am Tagesbeginn kommen sehen: Ein Garbage Calls Day. Nur mistige Fälle. Zumindest war der Tattoo Typ mit „Dennis“ statt „Denise“ lustig. „Do I look like a faggot to you?“ John wusste es nicht. :p Der fette Typ ging auf John los, Ben hat gut reagiert und den Mann schnell von John runtergezogen. Das war es, was John da ganz am Ende der Folge mit dem Feuer machte hab ich absolut nicht kapiert. #hm#

Lydia’s Mom will ihr Haus verkaufen und nach Paris gehen um dort als Köchin zu arbeiten. Heißt also, Lydia muss raus und würde nicht mehr bei Mami wohnen. Wenig später fand sie so einen perversen alten Sack, der hinterm Busch fragte ob sie was haben will. Gleich mal verhaftet. Stanley kam spät nachts bei Lydia vorbei. Ob sie mit ihm nen Kaffee trinken wird? Aus Mitleid glaube ich das schon. Lydia ist auch kaum noch zu sehen, wundert mich, immerhin ist Regina King neben O.C. Nase die für mich bekannteste Darstellerin.

Sammy und seine Olle Tammi. Ich hoffe der Scheiß hört bald auf. Das Stück Arbeit raucht heimlich einen Joint auf dem WC und der Drogenhund Richter tickt natürlich aus. Oh, wer hätte das nicht kommen sehen? Also ich kann gerade die Blödheit dieser ganzen Szene nicht verkraften. #autsch# Am Ende kam noch raus, dass Sammy während der Highschool ein Dauerkiffer war und Tammi nichts mit Gruppen anfangen kann, die Alte ist echt ätzend.

Russell und seine Alte. Die beiden ham echt ne beschissene Beziehung zueinander, zumindest aber nicht so dämlich wie der Rotz bei Sammy. Das unterbietet mir bitte niemand, das verbiete ich mir. :p Am Ende schien es ja wieder im Grünen zu sein.

Fazit: Es ist nett, es ist harmlos. Sal’s große Story war nicht so schlecht, allerdings kaum spannend und mehr nun wirklich nicht. Daneben etwas Privatkram und auch wenn Ben und John zurück waren, sie hatte nur ein paar Szenen. Bei den Charakteren kommt man kaum weiter, die Privatleben sind auch zäh und die Fälle eben zum Real-Stil der Serie passend glaubwürdig, also nichts Spektakuläres. 3/5.

[paleiko]

War in Ordnung aber irgendwie nichts besonderes.

Copper & Ben sind zwar zurück laufen aber den ganzen Tag von einem komischen Einsatz zum nächsten.
Von daher war das auch nicht wirklich viel.

Ein wenig besser war die Story rund um Sal dem sein Waffe geklaut wird.
Bei der suche nach der selbigen stoßen sie auf einen großeren Waffendeal.
Eigentlich eine ganz coole Story aber irgendwie überhaupt nicht spannend gemacht.

[Anonym]

@paleiko 586684 wrote:

Copper & Ben sind zwar zurück laufen aber den ganzen Tag von einem komischen Einsatz zum nächsten.
Von daher war das auch nicht wirklich viel.

Das finde ich ja gerade das Besondere an der Serie #hm#
Dass es wirklich alltägliche Fälle sind, in die die Cops geraten und nicht immer der Mord der Woche oder sonst was in die Richtung

[paleiko]

@Burning 588650 wrote:

@paleiko 586684 wrote:

Copper & Ben sind zwar zurück laufen aber den ganzen Tag von einem komischen Einsatz zum nächsten.
Von daher war das auch nicht wirklich viel.

Das finde ich ja gerade das Besondere an der Serie #hm#
Dass es wirklich alltägliche Fälle sind, in die die Cops geraten und nicht immer der Mord der Woche oder sonst was in die Richtung

Ja klar das ist durchaus auch so gewollt aber das kann eine Folge dann auch mal schnell runterziehen wenn die Fälle recht öde sind.

[Anonym]

@paleiko 588680 wrote:

@Burning 588650 wrote:

@paleiko 586684 wrote:

Copper & Ben sind zwar zurück laufen aber den ganzen Tag von einem komischen Einsatz zum nächsten.
Von daher war das auch nicht wirklich viel.

Das finde ich ja gerade das Besondere an der Serie #hm#
Dass es wirklich alltägliche Fälle sind, in die die Cops geraten und nicht immer der Mord der Woche oder sonst was in die Richtung

Ja klar das ist durchaus auch so gewollt aber das kann eine Folge dann auch mal schnell runterziehen wenn die Fälle recht öde sind.

Das stimmt natürlich, aber für mich persönlich ist das so immer noch interessanter als das ständig gleiche Muster jede Folge sehen zu müssen.

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