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As civil unrest grows, and the dead take over, Travis and Madison try to devise ways to protect their families.
Fear The Walking Dead – Episode 1.02 – 1.06 – Titles Revealed + Synopsis | Spoilers
Wow… und zwar wow wie krass schlecht war das denn bitte als Staffelfinale?
Es gab ein paar Tote (Soldat – soviel zu Vertrauen in die Menschen – und Elisabeth Ortiz – Elizabeth Ortiz – Walking Dead Wiki – )… es gab eine Walkerherde vom Stadion … es gab Chaos (sehr klein zentriert auf den Stützpunkt) und es gab ein paar schöne Kameraeinstellungen…
äh ja tut mir leid aber das hat mich nicht vom Hocker gerissen. Ja ich erwarte dass das Tempo langsam ist, aber zum Finale hätte wirklich was gezündet werden können… Es wirkt auch so unglaubwürdig. Wenn da schon ne Riesenherde ist, würde ich als US-Militär nicht nen Panzer rüberrollen lassen oder so? Die wirken total überrascht obwol sie ja selbst die Gefahr produziert haben indem sie die Herde eingeschlossen haben… aber dann bereitet man sich doch vor falls was schief geht und die Herde ausbricht…Nunnja… ich werde sicherlich auch die zweite Staffel anschauen, aber da muss endlich was gehen. Ich will mehr Glaubwürdigkeit und mehr Gefahr… ich denke den Punkt von wegen „wie alles gestartet hat“ können wir uns eh an den Hut schmieren… das wird kaum noch vorkommen. Ich gehe davon aus, dass sie es nicht aufs Schiff schaffen und drum dann doch östlich ziehen. Hiess ja auch dass sich TWD und FTWD irgendwann mal kreuzen bzw zusammenführen könnten…
Ja, ich sitze etwas enttäuscht nun hier. Irrt mein Eindruck? Ich war ja einer derjenigen die der Serie selbst am Anfang wo wenig passiert ist, noch die Stange gehalten haben… aber vom Finale bin ich einfach nur enttäuscht.
Stimme soweit zu. Insgesamt hat mir die erste Hälfte von Staffel 1 sehr gefallen, weils einfach mal was ganz anderes war. Dann ab Folge 4 kam der Zeitsprung und das was die Serie ausgemacht hat, nämlich ganz detailliert den Ausbruch der Seuche zu zeigen, war plötzlich nicht mehr da.
Die Krönung kam dann mit dem ziemlich enttäuschenden Finale. Was ich mich schon bei der letzten Folge gefragt hab, wieso sperren die tausende Walker auf engsten Raum, sichern das ganze dann nur notdürftig und stationieren nicht mal einen Wachposten?Auch sehr schlecht der Tod von Liza. Sie hat ne kleine Bisswunde, abgesehen von ihr selber scheint noch keiner der Anwesenden davon überzeugt zu sein, das auch ein kleiner Biss definitv zum Tod führt. Und dennoch wird sie kurzerhand kalt gemacht, ohne Krankheitssymptome, ohne sich nochmal von allen zu verabschieden. Find ich dem frühen Stadium der Epedemie, wo die Protagonisten noch nicht so abgebrüht sind, ziemlich dämlich.
Mir hat das Finale bis auf ein paar Abstriche im Großen und Ganzen gut gefallen. Endlich gabs mal was von dem Chaos, von dem seit dem Zeitsprung bisher nie was in Sicht war. Und das Ende, wenngleich auch vorhersehbar und allzu typisch, war auch nett gemacht.
Generell muss ich aber sagen, dass dieser Zeitsprung in Folge 4 ein ziemlicher Bock war. Das Eingreifen des Militärs hätte erst mit dieser Folge kommen müssen, so dass Staffel 2 darauf aufsetzen kann. Die erste Staffel hätte man zeigen sollen, wie die Seuche in den 6 Stunden die man zur Verfügung hatte, mehr und mehr um sich greift. Aber nun hat man beide Sachen schon verbunden und quasi auch schon abgeschlossen, so dass man jetzt fast schon wieder bei TWD angelangt ist. Rumwandern, Zuflucht suchen, Walker begegnen usw…..Abhauen ohne auch nur irgendeinen Nachbarn vor Kobalt zu warnen. Fand ich zu Beginn ziemlich heftig, zumal die dann auch noch an zig Häusern vorbeifahren und man in den Fenstern die mehr oder weniger glücklichen Menschen sieht.
Dass Salazar die 2000+ Walker aus dem Stadion rauslässt, um die Soldaten abzulenken, damit sie Nick, Ofelia und Criselda aus der Anlage holen können, fand ich auch heftig. Für 3 Leute lassen sie einfach so zig andere draufgehen, und da ist nicht nur das Militär dabei, denn die Walker werden gewiss auch in die Zone eindringen. Klar, Familie retten und so, can’t save everone, helping them will hurt us, in madness you must embrace madness und was da sonst noch für Phrasen getroffen wurden, aber der Schritt war schon arg drastisch.Das daraus entstandene Chaos war aber stark gemacht, vor allem als die Walker nach kurzer Zeit auch noch den Zaun niederreißen. Eigentlich hätte das Militär da sofort nen Airstrike anordnen müssen, aber vielleicht war der Funker bereits außer Gefecht. Das Chaos war aber eh zu groß in den Moment.
Ein paar Soldaten sind dann aber doch noch durchgekommen, zu Kosten von Chris und Alicia, die denen den SUV übergeben mussten. Dachte am Ende ja, dass die Soldaten Alicia doch noch mitgenommen hätten, was ziemlich heftig gewesen wäre. Aber das hat sich die Serie dann doch nicht getraut. War wohl einfacher 2000+ Walker aus nem Stadion zu lassen…..Strand finde ich nach wie vor viel zu cool für diese Serie, der passt eher zu TWD. Total blöd, wie er von dem Soldaten, der von einem Walker gefressen wird. seine Manschettenknöpfe zurückholt.
Er und Nick sind dann ganz schön in Bedrängnis in dem Gang, wo Strand versucht, mit einer Waffe alle 829 Walker, die da angekommen sind, mit einer Pistole zu erschießen. Aber sie können ja dann doch noch von den anderen gerettet werden, was ich nicht unbedingt erwartet hatte, denn die Situation war eigentlich wie gemacht dafür dass Nick sterben würde. Wäre der ach so coole Strand nicht dabei gewesen hätte das auch durchaus passieren können….Und so waren sie wieder alle vereint, Liza hat sich auch zur Truppe gesellt. Schön, dass sie sich dann doch noch dazu entschieden haben, dass es ihnen nicht scheißegal ist, was mit anderen passiert, die Gefangenen haben sie ja gnädigerweise freigelassen. Wieso Dr. Exner nicht mit wollte, obwohl die Lage sowas von hoffnungslos war, habe ich nicht verstanden, wem will sie da bitte noch großartig helfen?
Ebenso habe ich nicht verstanden, wieso Hatosy auf einmal auf Ofelia schießt, wo er doch ganz klar Salazar umbringen wollte. Dass Travis so krass austickt und Hatosy zu Brei prügelt war auch etwas too much.Sehr sehr nette Fahrt durch LA, da hat man endlich mal gesehen, was die Zombie-Apokalypse mit der Welt die alle kannten angerichtet hat. Hätte wegen mir auch gerne länger dauern und detaillierter gezeigt werden können, aber war schon sehr in Ordnung so.
Die letzten Minuten in Strands lukrativem Haus waren dann so dermaßen idyllisch, dass es schon fast verstörend war. Wirkte beschaulich und sicher, aber kam gut rüber, dass es das nicht lange sein wird. Als nächstes wollen sie aufs Schiff, mal schauen ob das klappt.
Dass noch irgendwas passieren würde war klar. Und nach all dem, was vorher so war, war auch sonnenklar, was das sein würde: Liza wurde gebissen und Madison soll sie erschießen. Klar, weil Madison in einer der vorherigen Folgen Liza darum gebeten hat, sie zu erschießen, wenn es nötig werden sollte. Dass Travis derjenige sein würde, der letztendlich abdrücken würde, war auch klar, es ging ja die ganze Staffel schon darum, das Nötige zu tun in dieser Situation, was Travis zuvor nie hingebracht hat, jetzt aber, wo es am Persönlichsten wurde, tun musste.
Also vorhersehbar alles, aber war gut gemacht. Chris wird seinen Vater nun noch mehr hassen als eh schon.folge 1-3 waren interessant, dann der dämliche zeitsprung, und nun ist es wieder ähnlich wie die letzten langweiligen staffeln von the walking dead… und wieder stehen die walkers am zaun #autsch# so wies jetzt ausschaut ein unnötiger spin-off
Die einzige Berechtigung dieser Spin-Off‘s ist meiner Meinung nach, die Wissens-Lücken von TWD zu schließen. Wie hat es angefangen, was hat es ausgelöst, warum haben die Militärs versagt/kollabiert wie konnte sich so schnell auf die ganze Erde verbreiten, etc. Neue Charaktere mit mächtig sozialen Problemen ins Spiel zu bringen und gegen den Walkers kämpfen zu lassen macht keinen Sinn. Das hat TWD bereits erfolgreich geschafft. Ich vermisse einiges hier in FTWD aber egal. Ab E04 wurden wir vorgewarnt dass die Serie in die falsche Richtung geht, also habe ich die Hoffnung abgegeben und konnte die beiden letzten Folgen so doch noch Genießen.
Die Verwandlung Travis von gutem Mensch (Waschlappen) in eiskalten „Überleber“ konnte mich nicht überzeugen. Das geht nicht. Siehe Salazar. Coole Socke von Anfang an, geborene Alphatier, das kann man nicht über Nacht lernen.
Dass der Virus nicht tötet, sondern die Infektion und dass alle den Virus bereits haben, musste Rick über 2 Staffeln mühsam erkämpfen. Hier wurde die Info von Liza als Zugabe geliefert, hoffentlich hat Travis zugehört und machen was daraus in die nächste Staffel.
Ansonsten hat man alles geschrieben hier.
Die Bilder und die Kamerafahrten haben mir sehr gut gefallen. Die Musik war über die ganze Staffel hervorragend. Der Schluss-Song hier, war genial. Kettering von The Antlers. Hat mich 1,29eu bei Amazon gekostet. Sehr schön, ein must have Song.@Stampede 641899 wrote:
Dass Salazar die 2000+ Walker aus dem Stadion rauslässt, um die Soldaten abzulenken, damit sie Nick, Ofelia und Criselda aus der Anlage holen können, fand ich auch heftig. Für 3 Leute lassen sie einfach so zig andere draufgehen, und da ist nicht nur das Militär dabei, denn die Walker werden gewiss auch in die Zone eindringen. ……………. der Schritt war schon arg drastisch.
Fand ich auch heftig, wobei ich verstehe zwar warum 2000+ Walker in den Stadion eingeschlossen haben (alle die bereits Krank waren oder nur Anzeichen einer Krankheit hatten, wurden eingeschlossen….da hätte ich gern sehen wollen) aber dass die keine Bombe drauf geworfen haben, verstehe ich nicht.
@Stampede 641899 wrote:
Ebenso habe ich nicht verstanden, wieso Hatosy auf einmal auf Ofelia schießt, wo er doch ganz klar Salazar umbringen wollte. ]/quote]
Ich hätte auch so gemacht. Er hatte sie gern und sie hat Ihn an Vati abgeliefert.
@Stampede 641899 wrote:Dass Travis so krass austickt und Hatosy zu Brei prügelt war auch etwas too much.
Ich glaube das war der Punkt wo, bei Ihn klick gemacht hat. Er hat sich für ihn gegen alle andere Meinungen eingesetzt und er hat Ofelia nageschossen. Booahh
Ich weiß nicht genau ob der Titel der Folge sich auf Travis oder auf Hatosy bezieht.@robbe 641877 wrote:
Auch sehr schlecht der Tod von Liza. Sie hat ne kleine Bisswunde, abgesehen von ihr selber scheint noch keiner der Anwesenden davon überzeugt zu sein, das auch ein kleiner Biss definitv zum Tod führt. Und dennoch wird sie kurzerhand kalt gemacht, ohne Krankheitssymptome, ohne sich nochmal von allen zu verabschieden. Find ich dem frühen Stadium der Epedemie, wo die Protagonisten noch nicht so abgebrüht sind, ziemlich dämlich.
Wunsch ist Wunsch…
@Stampede 641899 wrote:
Generell muss ich aber sagen, dass dieser Zeitsprung in Folge 4 ein ziemlicher Bock war. Das Eingreifen des Militärs hätte erst mit dieser Folge kommen müssen, so dass Staffel 2 darauf aufsetzen kann. Die erste Staffel hätte man zeigen sollen, wie die Seuche in den 6 Stunden die man zur Verfügung hatte, mehr und mehr um sich greift. Aber nun hat man beide Sachen schon verbunden und quasi auch schon abgeschlossen, so dass man jetzt fast schon wieder bei TWD angelangt ist. Rumwandern, Zuflucht suchen, Walker begegnen usw…..
Eben, der Zeitsprung hat das Ganze schlagartig uninteressant gemacht. Wobei es allerdings wohl so gut wie unmöglich ist, glaubhaft rüberzubringen, dass schlurfende Zombies die USA überrennen
Da ist es nun gewesen….Das Finale.
Und was soll man sagen? Ich fand es durchwachsen mit großer Ernüchterung am Ende.
Aber von Anfang. Den Beginn fand ich noch, entgegen meiner schlechten Eindrücke der vorherigen Folge „Cobalt“, halbwegs in Ordnung.
Erzählweise, Dialoge und Aufbau kamen mir wieder etwas entgegen. Auch unseren Smoking-Träger fand ich zumindest erstmal in Ordnung.
In Cobalt, fand ich ihn nur deplaziert und vollkommen unglaubwürdig. Anfangs in Cobalt fand ich es besser.Vieles passiert zwar in dieser Folge, aber kaum unvorhersehbares, jedenfalls nichts was wirklich einen „Aha-Effekt“ auslösen wird.
Und alles ist einfach zu klein für unsere Geschichte. Das Problem was die Serie sich selber eingehandelt hat, ist das es in L.A. spielt. Nichts in der Umsetzung wirkt groß genug, sodass man
wirklich das Gefühl entwickelt, hier geht eine Großstadt vor die Hunde. Da hat sich FTWD meiner Meinung nach einfach keinen Gefallen getan. Die Serie wird dem Szenario „Untergang einer Großstadt“ nicht
in Ansätzen gerecht.Alles ist isoliert auf unsere drei Familien und alles drum herum ist einfach zu klein. Das bisschen Militär was dort überrannt wird überzeugt auch so gar nicht.
Handlungen werden nur angedeutet oder das Ende gezeigt. (z.B. Befreiung der Walker aus dem Stadion, restliche Verletzte werden von der Ärztin vorsorglich „hingerichtet)
Da hätte nach meinem Geschmack mehr inszenieren können und so auch mehr Atmosphäre herstellen können. Gerade bei den zuvor genannten Vorgängen.Mittlerweile handeln die Personen auch durchweg unlogisch. Nicht das eine Zombieserie mit riesen Logik punkten muss, aber so geht es auch nicht.
Die Protagonisten sind einfach viel zu abgeklärt und „professionell“ in ihrem Umgang mit der Seuche. Ich finde man kann den Eindruck gewinnen, das unsere 3 Familien in der Zwischenzeit sich mehrere Staffeln von
TWD reingezogen haben und daher den Überblick mittlerweile haben.Travis ist alles andere als ein „Badass“. Was auch kein Problem ist. Aber er schafft es nicht einen unbekannten Walker aus 1 km Entfernung zu erschießen und zerbricht fast daran und dann schafft er es in wenigen Minuten seine Exfrau, die nichts weiter
hat als einen Kratzer und noch bei voller Gesundheit ist den Gnadenschuss zu verpassen??? Sorry geht gar nicht!Smokingman kann ja von mir aus kalt und berechnend sein, schön und gut. Aber das der mit nichts Probleme hat und dem gerade bei lebendigem Leib gefressenen Soldaten noch einen schönen Tag zu wünschen ist einfach deutlich drüber. Das ist
weder nachvollziehbar, logisch noch dunkler Humor. Das ist einfach Mist.Zurück zu Travis der Elizabeth umlegt. Nur weil sie weiß wie es abläuft (Was auch übrigens total nervt! Bis das in TWD erstmal allen bewusst wurde, wie das abläuft, ist hier alles bis ins Detail geklärt und ist halt so) und das alles Infizierten an der
Infektion sterben und erst nach dem Tod wiederkommen, gibt sie doch nicht direkt 12 Stunden später ohne Anzeichen einer Erkrankung als Mutter direkt auf und wählt so einen Weg. Das ist Bullshit!
Gerade als Mutter in der Situation, hätte sie dochn versucht so lange es geht eine Hilfe für Ihren Sohn und die anderen zu sein.
Das sie sich darum kümmert, dass jemand dann da ist, der verhindert das sie zurückkommt wenn es soweit ist okay.
Der Mensch an sich (und gerade die Figur Elizabeth) würde doch kämpfen und Hoffnung haben, das eben so ein „Kratzer“ doch nicht zum Tod führt.
Und das Travis das dann nach sehr sehr kurzer Zeit des Sträubens es quasi einfach macht ist das Tüpfelchen auf dem i bei dem ganzen Mist.Wie viele schon geschrieben haben, finde auch ich das besonders der Zeitsprung in der Serie dem Geist der Serie komplett das Genick gebrochen hatte und es nun, für mich, ein relativ unnötiger Ableger der Serie ist.
Es gibt nichts besonderes mehr was diese Serie von der Mutterserie abhebt und es fühlt sich auch einfach nun einfallslosen und schlechter an als jede andere schwacher Episode von TWD.
Schade, denn der anfängliche Weg der Serie hatte mir echt gut gefallen. Es hatte definitiv seine Daseinsberechtigung. Jetzt, mit dieser Entwicklung, würde ich zwar die 2. Staffel schon noch schauen, aber ich denke weitere Folgen
sind einfach eher unnötig als nötig.Klassicher Fall von stark angefangen und stark nachgelassen.
Und: Ich bin immer noch nicht warm mit den Charakteren und jeder ist mir eigentlich egal und kann sterben.
Obwohl ich bei den meisten sage, das die es gut spielen und auch in ihren Rollen generell passen und überzeugen, aber mich persönlich kickt gar nichts an denen.@BenCCAA 642099 wrote:
Und alles ist einfach zu klein für unsere Geschichte. Das Problem was die Serie sich selber eingehandelt hat, ist das es in L.A. spielt. Nichts in der Umsetzung wirkt groß genug, sodass man wirklich das Gefühl entwickelt, hier geht eine Großstadt vor die Hunde. Da hat sich FTWD meiner Meinung nach einfach keinen Gefallen getan. Die Serie wird dem Szenario „Untergang einer Großstadt“ nicht in Ansätzen gerecht.
Alles ist isoliert auf unsere drei Familien und alles drum herum ist einfach zu klein. Das bisschen Militär was dort überrannt wird überzeugt auch so gar nicht.
voll meine Meinung
@BenCCAA 642099 wrote:
Die Protagonisten sind einfach viel zu abgeklärt und „professionell“ in ihrem Umgang mit der Seuche. Ich finde man kann den Eindruck gewinnen, das unsere 3 Familien in der Zwischenzeit sich mehrere Staffeln von TWD reingezogen haben und daher den Überblick mittlerweile haben.
Diese Verwandlung ist normal, nur nicht so plötzlich, alles in die letzte Folge. Ich habe stets den Lerneffekt über den ganzen Staffel hindurch vermisst. …. und schwups ist plötzlich alles da.
@BenCCAA 642099 wrote:
Travis ist alles andere als ein „Badass“. Was auch kein Problem ist. Aber er schafft es nicht einen unbekannten Walker aus 1 km Entfernung zu erschießen und zerbricht fast daran und dann schafft er es in wenigen Minuten seine Exfrau, die nichts weiter
hat als einen Kratzer und noch bei voller Gesundheit ist den Gnadenschuss zu verpassen??? Sorry geht gar nicht!Ich habe eine langsame Verwandlung erwartet. Eben eine die einen Menschen von „good“ in ein „Badass“ verwandelt. Das hatten wir öfters in TWD sehr schön erlebt, aber wir bereits erwähnt, diese Plötzlichen Wechsel als hätte auf ein mal Klick gemacht kaufe ich Travis nicht ab.
@BenCCAA 642099 wrote:
Zurück zu Travis der Elizabeth umlegt. Nur weil sie weiß wie es abläuft (Was auch übrigens total nervt! Bis das in TWD erstmal allen bewusst wurde, wie das abläuft, ist hier alles bis ins Detail geklärt und ist halt so) und das alles Infizierten an der
Infektion sterben und erst nach dem Tod wiederkommen, …..Nicht Alle, erst mal nur Travis und Madison aber das war nichts besonderes. Elizabeth hat nun mal direkt Kontakt zu Seuche als Azubi bei der Ärztin. Frage ist nur ob die Botschaft angekommen ist?.
@BenCCAA 642099 wrote:
Schade, denn der anfängliche Weg der Serie hatte mir echt gut gefallen. Es hatte definitiv seine Daseinsberechtigung. Jetzt, mit dieser Entwicklung, würde ich zwar die 2. Staffel schon noch schauen, aber ich denke weitere Folgen
sind einfach eher unnötig als nötig.Das langsames Tempo war zwar gut am Anfang aber man hat eine langsame Steigerung erwartet und keine Zeitsprünge wo die meisten offene Fragen mit übersprungen wurden.
In dem Moment wo die Bande auf den Schiff ankommt höre auf die Serie weiter zu schauen.@baba_n 642187 wrote:
Das langsames Tempo war zwar gut am Anfang aber man hat eine langsame Steigerung erwartet und keine Zeitsprünge wo die meisten offene Fragen mit übersprungen wurden.
In dem Moment wo die Bande auf den Schiff ankommt höre auf die Serie weiter zu schauen.Lt. neuesten Infos, werden die sogar alsbald auf das Schiff kommen und dann soll die Serie sogar eine ganz Zeit lang auf hoher See spielen. Aber trotzdem soll „irre viel passieren“ und auch viele Walker vorkommen.
Rein isoliert betrachtet, kann so eine „Schiff-Story“ ihren Reiz haben. Aber nicht für FTWD……..
Denke auch mal das könnte dann der Todesstoß für die Handlung der Serie sein. Schade…..
Wie ist die Serie eigentlich in den Staaten angekommen?? Weiß das einer?
Ich bin so dermaßen enttäuscht von der letzten Folge und auch der gesamten Serie, dass ich mich hier angemeldet hab und irgendwo meinen Senf dazu geben muss.
Allein die kranke Logik nimmt einem die Lust weiterzuschauen. Da sperrt das Militär einfach so hunderte von Zombies in einem Saal notdürftig mit einer Kette versperrt? Der alte Salazar schafft es die Zombies zu befreien ohne gebissen zu werden (wohlwissend das er damit hunderte Menschenauf dem Gewissen hat) und spaziert seelenruhig mit den Streunern bis zum Stützpunkt? Wo sind die Panzer? Wo bleiben die Granaten? Wo sind die Kampfhubschrauber?
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