[Randy Taylor]

Hobie unternimmt heimlich mit ein paar Freunden einen Bootsausflug. Vor einer scheinbar einsamen Insel ankern sie. Mitch, der seinen Sohn verzweifelt sucht, steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Denn vor der Küste treiben moderne Piraten ihr Unwesen.

Quelle: Premiere

[Schoko-Erdbeere]

Piratenalarm ist angesagt. Hobie und zwei Freunde schnappen sich ein Boot und fahren gemeinsam zu einer Insel. Sie wollen sich dort einen schönen Tag machen. Ihren Eltern sagten sie davon natürlich nichts. Na ja, das mit dem Anker auswerfen müssen die drei wohl nochmal üben. Das Boot machte nämlich die Fliege, und so saßen die 3 plötzlich auf der Insel fest. Doch sie waren nicht alleine, denn mit ihnen waren da noch 2 Piraten und unzählige Leichen. Hobie & Co. schafften es zunächst sich zu verstecken, doch dann folgte eine unglaublich dämliche Aktion. Wie kann man denn von dieser Position aus bitte versuchen eine Flasche ins Wasser zu werfen? Den Ausgang hätte ein blinder mit Krückstock vorhersagen können. Na ja, die Kids also auf der Flucht vor den unglaublich dämlichen Piraten. Zum Glück kam ja aber Super-Mitch angeflogen und rettete die Kids. Also ehrlich, die Ich-hüpf-aus-dem-Hubschrauber-und-überwältige-den-Piraten-Aktion war ja wirklich selten dämlich. Sollte spannend rüberkommen, kam es aber null.

Na ja, ein Gutes hatte das ganze ja. Mitch und seine Ex-Frau wollen sich jetzt außergerichtlich einigen was das Sorgerecht um Hobie angeht. Mal sehen was bei rumkommt.

Ganz gut gefallen hat mir die Story rund um Eddie und Shaunie. Weil die 2 sich in letzter Zeit nur noch zofften, brummte ihnen Mitch die 24-Stunden-Schicht auf. Ja und sein Plan ging auf, die 2 haben sich wieder vertragen. Allerdings war die Storyline mit den 2 Touristen völlig überflüssig und langweilig. Da hätte man sich was lustigeres ausdenken können.

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