1×06 – Selbstopfer | Childhood’s End



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  • #182608
    diluz
    Mitglied

    Während einer Erkundungstour auf einem fremden Planeten gerät der Jumper mit Major Sheppard, Lieutenant Ford, Dr. McKay und Teyla an Bord in ein elektromagnetisches Feld und muss notlanden. Da ihre gesamte Technik lahm gelegt ist, wollen sie zu Fuß zum Stargate zurückkehren, um Hilfe zu holen. Auf ihrem Weg begegnen sie einer Gruppe von Jugendlichen, die ihnen gegenüber sehr misstrauisch ist. Ihr Anführer nennt sich Keras. Er erlaubt ihnen, ihr Schiff zu reparieren. Doch andere aus der Gruppe wollen, dass das Stargate-Team sofort verschwindet. Dr. McKay entdeckt in den Ruinen einer nahe gelegenen Stadt ein Kraftfeld, das von einem Z.P.M. versorgt wird. Er schaltet es ab, um es zu weiteren Untersuchungen mit nach Atlantis nehmen zu können. Inzwischen wundert sich Sheppard darüber, dass auf dem Planeten offensichtlich niemand älter als 24 ist. Von Keras erfährt er, dass in seinem Volk von alters her der Brauch besteht, sich am Vorabend seines 25. Geburtstages selbst zu opfern. Nur so glaubte man sich vor Überfällen der Wraith schützen zu können. McKays Untersuchungen ergeben, dass das Kraftfeld bislang sämtliche Angreifer von dem Planeten ferngehalten hat. Gerade rechtzeitig kehrt er zurück, um es wieder zu installieren. Jetzt muss Sheppard nur noch Keras und seine Leute davon überzeugen, von den alten Bräuchen abzulassen – und das am Vorabend von Keras‘ 25. Geburtstag!

    Quelle: RTL II

    #365255
    dayzd
    Mitglied

    „Childhood’s End“ war ganz in Ordnung, aber auch nicht mehr und nicht weniger. Auch wenn die Rahmenhandlung der Serie nicht fortgesetzt wurde, konnte die Stand-Alone-Episode trotzdem für zwischendurch eine durchschnittliche Unterhaltung liefern. Diese Episode ist bisher die schwächste Episode von Season 1, auch wenn sie nicht schlecht war.

    Solche Episoden, in denen das Team auf ein primitives Volk traf und aus Versehen deren Sitten, Gebräuche, Rituale und Alltag störte und/oder Trouble verursachte und am Ende (meistens) alles doch noch gut ausging, kennt man schon zu gut aus Stargate SG-1. Das muss nicht schlecht sein, aber im Falle von „Childhood’s End“ war die Story noch zusätzlich vorhersehbar, weshalb keine Spannung herrschte. Trotzallem war die Geschichte des Volkes mit dem EM-Schild und der Selbstmordkultur garnicht mal so uninteressant. Hätte dieser Aspekt gefehlt, wäre die Episode, was die Story betrifft, ein totaler Reinfall gewesen.

    Der beste Teil an dieser Episode war der Humor, der (wie bisher so oft) von McKay ausging. Er sorgte mit seinen Kommentaren wieder mal für humorvolle Momente. Seine Streiterei mit den kleinen Kindern Casta und Cleo war ganz angenehm. Die Auseinandersetzung zwischen McKay und Weir über die Gründe der Selbstmordkultur und den Diebstahl des ZPMs war zwar eine ernsthafte Thematik, aber trotzdem musste man in einigen Momenten aufgrund von McKays Gesichtsausdrücken und Worten grinsen. Toll und amüsant war die Erwähnung von Samantha Carter. Und wer hätte einen Grund gehabt Sam zu erwähnen? Natürlich McKay, der bekanntlicherweise eine große Schwäche für diese Frau hat.

    Quote:
    McKay: Specifically the mission reports of Colonel Samantha Carter. She and I, uh, worked together to avert global catastrophe a few years back. She and I… ai ai ai… Anyways, what was I saying?
    Quote:
    McKay: What are we going to tell them, Teyla? ‚Oh, listen kiddies, everything you believe in is wrong, and trust us because we’ve been here for almost an hour.‘
    Quote:
    Ford: (to the kids) It’s okay. He’s just upset because you’re smarter than him. Do you guys know what chocolate is? You don’t? This is gonna be huge! Okay, come over here. We’re going to go over here, and we’re going to leave the mean old man alone.
    Quote:
    Aries: You think I am a fool?
    Sheppard: No… I just think you’re a little cranky.
    #373130
    Noone
    Mitglied

    Stargate meets Peter Pan =)
    Zugegeben, die Folge triefte jetzt nicht von Spannung, aber ich fand sie auch nicht langweilig. Mir hat die Folge gefallen, auch wenn sie mich nicht vom Hocker gehauen hat…sogar McKay fand ich diesmal halbwegs sympathisch, und das will was heißen :p

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