1×08 – Ein Fettwanst in Äthiopien | Starvin‘ Marvin



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    Westheim
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    Dies hier war für mich die schwächste Folge der gesamten Ersten Staffel. #devil2#

    Das Beste an dieser Folge waren die Passagen in die es um Kenny und seine arme Familie ging. Und das Highlight dabei war der Grab-O-Lux. Eine super Idee der Bürgermeisterin um arme Menschen zu demütigen. Ich war mir ja eigentlich sicher das Kenny von einer dieser herumfliegenden Dosen zerquetscht oder zu stark gegen die Wand geschleudert wird, aber so starb er einfach etwas später. :D

    Der Part mit den Truthähnen die evtl. die Weltherrschaft übernehmen und der Hugo Part waren da schon weit schwächer. #pfeifen#

    Besser wurde es es wieder zum Schluss, bei der ,,Was haben wir gelernt“-Rede von Stan und dem Abschlussgebet der Kenny-Familie:

    Stan: Aber die Menschen im Fernsehen sind genau so lebendig wie du und ich.
    Kyle: Ja… Und das heißt dann, MacGyver ist auch ein echter Mensch!

    Kennys Vater: Herr, an diesem Tag des Erntedankfests, würden wir dir gerne unsere tiefste Dankbarkeit für die unglaubliche Fülle an grünen Bohnen ausdrücken, mit der Du uns beschenkt hast. Und auch wenn Du es aus welchem Grund auch immer für nötig befunden hast, unseren Sohn von uns zu nehmen und auch wenn es Dir aus welchem Grund auch immer Freude bereitet, uns leiden zu sehen… so wollen wir Dir dennoch danken… Amen
    Kennys Mutter: Hat zufällig irgendjemand einen Dosenöffner?
    Kennys Vater: Na so eine Scheiße

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