Für das Midseason-Finale war das eher durchwachsen, da gab es bessere Folgen und bessere Cliffhanger.
Der CLiffhanger von letzter Folge war also Gateway, die erste Stadt der neuen Welt, die Erica aufbauen will. Ein ausgewählte Gruppe soll also die Menschheit in eine neue Ära führen – dazu braucht sie Tommy, der in dieser Folge mal wieder das manipulierte Kind war, das alles so hinnimmt und sich leicht integrieren lässt. Genau so blöd zum Beispiel am Ende, als zwei Sätze von Katana Girl reichten, um ihn wieder umzustimmen. Obwohl, mit ihr würde ich auch überall hingehen. #rot#
Miko hat also wieder ihren Quest, yay – ihr Vater lebte noch die ganze Zeit (in der Zukunft), und seine Tochter auch, Happy End inc., würde mich nicht mal ärgern.
Geärgert habe ich mich aber über diese dämliche Carlos/Farah Geschichte, hat mir die ganze Serie über nicht gefallen. Sie liebt ihn und er mag sie wohl auch, und dann diese grauenhafte Szene, als er sie wachküsst. /
Also bitte…
Hatte eigentlich gedacht, dass Luke doch andere Prioritäten hat, so wie sie ihn diese Folge dargestellt haben, aber er scheint wohl doch auf Malinas Seite zu sein. Wäre natürlich interessant zu wissen, wer Noah da gerettet hat – ein neuer Time-Traveler, weil Hiro nicht mehr auftaucht? 