1×11 – Meine Frau, die Hellseherin | I Married A Mind Reader



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  • #201209
    dayzd
    Mitglied

    Während Allison eine garstige Erkältung auskuriert, stößt sie auf die Wiederholung der 60er-Jahre-Sitcom „I Married a Mind Reader“, die sie in ihren Bann zieht.

    Quelle: Premiere

    #382841
    LesterB
    Mitglied

    Wieder eine neue Facette in der Serie: Was passiert eigentlich, wenn Allison mal krank wird? Ändern sich ihre Visionen? Werden sie möglicherweise schlimmer? Oder verlieren ihren Wahrheitsgehalt? Interessante Fragen.

    Die Anfangsvision war schon mal sehr cool. Viele bunte Farben, viele Figuren und Zustände. Ein ordentliches Durcheinander. #hallo#

    Also dieses nostalgische Flair in der Folge hat mir richtig gut gefallen. Vor allen Dingen gab es reichlich Szenen, die in den 60er-Jahren gespielt haben – fand ich super! Die Ausstattung war auch richtig klasse, die Kostüme, die Frisuren!

    Ich fand es auch klasse, dass Allison als Assistentin von Abigail Marsh in den Sixties in die Geschehenisse involviert war. Sie wusste nicht, wie die Assistentin aussieht, also hat sie ihr Abbild projeziert.

    Allison: „You’re not gonna believe what I stumbled upon. This show I used to love when I was a kid: I Married a Mind Reader.“
    Joe: „You’re kidding. There’s a show like that? I’m suing for invasion of privacy.“ =)

    Henry Stoller soll angeblich seine Frau umgebracht haben, als ihre gemeinsame TV-Show auf dem Höhepunkt lief. Allison alias Assistentin hat ein Verhältnis mit Henry und erwartet ein Kind. Ich fand es super, dass die Mordszene erst von außen durch einen Vorhang gezeigt worden ist und nachher aufgebröselt. Da ergiben sich ganz neue Konstellationen. Und nichts ist so, wie es scheint.

    Abigail Marsh: „The future is nothing more than another today. It’s just that when you get there, you have more yesterdays behind you and fewer tomorrows to look forward to.“

    Gut, dass Allison nachher noch zu dem „alten“ Henry geht und ihn aus dem Gefängnis herausholen will. Die Manifestation von Abigail Marsh in Allisons Wohnzimmer war schon der Hammer. #8o# Wie starr und weiß die aussah, so eiskalt. Aber sie erzählt Allison dann die ganze Wahrheit.

    Die letzte Szene war super klasse, als der „verlorene“ Sohn zum Vater Henry zurückgekehrt ist. #rot#

    Fazit: Eine grandiose Folge. Aber von René Echevarria hab ich auch nichts anderes erwartet. Schon 1×04 war richtig klasse, so auch diese Folge. Die Flashbacks waren meine persönlichen Highlights – da kamen die Sixites klasse rüber: Ausstattung, Kostüme, Frisuren. Sehr geil! Der Fall um Abigail und Henry war auch durchgängig spannend. Am Ende gab es dann auch eine große Überraschung und ein tolles Ende. #mh# Das zweite Highlight der Staffel. Durchgängig geile Unterhaltung.

    Wertung: 10/10

    #345256
    dayzd
    Mitglied

    Eine tolle Episode der besonderen Art. Der 60er Flair mit der Serie, den Kulissen, den Klamotten, den Charakteren gefiel mir sehr gut. Der Fall mit Henry Stoller, Abigail Marsh und Dorothy Graybridge war bewegend und spannend, vor allem die Auflösung war der Hammer. Das Ende der Episode gefiel mir sehr gut, als Henry Stoller seinen Sohn kennenlernte und die Manifestation von Dorothy sich bei Allison dafür bedankte. Sehr rührend.

    #342804
    paleiko
    Mitglied

    Eine tolle Folge.
    Den 60er Flair haben sie in der Folge einfach spitze rübergebracht.
    Das Ende war meiner Meinung nach aber vorherzusehen das sie sich selber erschossen hat und nicht umgebracht wurde.

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