[Randy Taylor]

Wieder ne sehr gute Folge.

Die Gruftlinge und die Seelensammler (ja, ich schau die Serie auf deutsch – mir gefällt die Synchro nämlich #regie# )
haben ein WE frei, da es an diesen Tagen keine Tote geben wird. Nur zu blöd dass George und Co.
die Ablage machen müssen und jeden letzten Gedanken der Toten archivieren müssen.
Ich fand das ganze schon ziemlich traurig #sad# und wie Daisy auch zu George meinte, 2/3 der letzten
Gedanken drehen sich darum, dass die Menchen etwas bedauern und der Rest dreht sich um die
Einsamkeit, dass vergessen und das beten…

Daisy hat das alles ziemlich mitgenommen, da sie anscheinend an ihren letzten Gedanken erinnert wurde,
was wir (die Zuschauer) zum Ende hin ja noch erfahren haben und Mason auch: “Warum hat mich niemand
je geliebt“ – wirklich schlimm #cry# …
Mason hat darauf gut reagiert, wie ich finde und wollte sie dann nicht einfach abschleppen wie geplant,
sondern begleitete sie nur noch zur Tür.

George Familie fährt wie jeden Sommer in die Berge und George wäre wohl gerne dabei gewesen.
Man sieht immer wieder Rückblenden aus der Zeit, wo George noch ein Kind ist und Regi ein Baby, da sah
man richtig, wie glücklich diese Familie einst war und jetzt in der Gegenwart haben die Eltern sich kaum noch
was zu sagen, worunter insbesondere Regi leidet. Ich fand schon dass sich die Mutter mühe gegeben hat,
aber der Vater war ja leider nur auf sein Handy fixiert.
Und am Ende der Folge fährt auch Georgia nochmal in die Berge zur Hütte, nachdem ihre Familie bereits
abgereist ist – schönes Ende, wie ich fand #mh# .

War mal wieder ne sehr gute und nachdenkliche Folge mit ein paar gut dosierten witzigen Momenten, wie
beispielweise die Szene, als die Kellnerin sich ungefragt zu Roxy setzte und sie vollplapperte .

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