1×14 – Von Angesicht zu Angesicht | Faces



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  • #236619
    Schlafmuetze
    Mitglied

    Torres, Paris und Durst geraten in die Gewalt der Vidiianer. Diese sind von einer Seuche befallen. Sie können nur überleben, indem sie Körperteile und Organe anderer Wesen in ihre eigenen Körper transplantieren. Torres wird deshalb ihre klingonische DNA entzogen.

    Quelle: Premiere

    #400345
    dayzd
    Mitglied

    Starke Episode mit intensiver Dramatik. Ganz nach meinem Geschmack. Die Vidiianer tauchten wieder mal auf, nachdem man sie in „Phage“ das letzte Mal sah. Ich hoffe, dass die Vidiianer in weiteren Episoden der Serie auftauchen, denn dadurch kommt mehr Kontinuität in die Serie. Ein vidiianischer Wissenschaftler führte ein genetisches Verfahren an B’Elanna durch, was zur Folge hatte, dass die Frau in ihre klingonische und menschliche Seite getrennt wurde. All die Sequenzen mit der menschlichen und der klingonischen B’Elanna waren grandios. Die menschliche Seite war so zerbrechlich, schüchtern, emotional und ängstlich. Das war tolles Drama. Mich faszinierte Roxann Dawson mit ihrer Schauspielkunst. Es war interessant zu beobachten, wie B’Elanna wäre, wenn sie ihre klingonischen Gene oder ihre menschlichen Gene nicht hätte. Das Ende der Episode war rührend, als B’Elanna zu Chakotay sagte, dass sie sich als Mensch so frei wie noch nie fühlte, aber sich ohne ihre klingonische Seite so unvollständig fühlte. Ein perfektes, nachdenkliches, dramatisches Episodenende. „Faces“ gehört zu meinen Lieblingsepisoden von Season 1.

    #445661
    Westheim
    Mitglied

    Plomek-Suppe á la Neelix. Ich glaube, ich mag kein Abendessen mehr. :-&
    Ich weiß auch nicht, aber ich fand den vidiianischen Arzt mit der Fledderfresse weniger gruselig als mit dem abgezogenen Gesicht des kleinen, giftigen Sicherheitsoffiziers. #hm# Armer kleiner, giftiger Sicherheitsoffizier, gerade als ich angefangen hatte, ihn zu mögen #sad#
    Ich mag ja schon die Mischlings-Torres nicht, aber die klingonische Torres ist mir zu klingonisch und die menschliche Torres ist das am schlimmsten heulende Weib der Seriengeschichte. Am besten alle beide ausweiden, vidiianische Schimmelwaisen retten, und weiterfliegen.

    #445715
    Noone
    Mitglied

    Bin etwas zwiegespalten, was diese Folge betrifft. Die ganze Ausgangssituation (und damit auch selbiges im Verlauf) mit der Genom-Teilung und Replizierung von B’Elanna als Klingonin und Mensch(in) fand ich total dämlich. Aber die Umsetzung an sich fand ich eigentlich ziemlich gut. Lag auch daran, dass ich die Vidiianer ziemlich „cool“ (im Sinne von interessant und faszinierend) finde. Außerdem resultierten einige interessante Charaktermomente für B’Elanna daraus. Gefallen hat mir übrigens am Ende, dass Chakotey dann wortlos gegangen ist. Hatte irgendwie erwartet/befürchtet, dass er noch irgendwas Hochtrabend-Kitschiges oder so sagen würde, da war es positiv überraschend, dass er einfach sprachlos war und keine Worte finden konnte und deswegen einfach gegangen ist.

    Fun Fact: Einer der Drehbuchautoren war Jonathan Glassner, später dann zusammen mit Brad Wright Schöpfer von SG1 (bevor er dann nach Staffel 3 vermeintlich „gegangen wurde“).

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