[Randy Taylor]

Ein junger Mann namens Tyler wird von seiner todkranken Mutter gebeten, ihr Leiden zu beenden. Als er ihr diesen Wunsch schweren Herzens erfüllen will, versuchen Angestellte des Krankenhauses, ihn aufzuhalten. Dabei stürzt er aus dem Fenster in den Tod. Doch bald darauf kehrt Tyler äußerst lebendig von den Toten zurück: Bei seinem Sturz trug Tyler ein Armband mit einem Meteoritenstein, der beim Aufprall in seine Haut gelangte und ihn so zu neuem Leben erweckte. Er tötet einen Arzt, indem er diesen einfach nur berührt. Der Doktor zerfällt zu Staub. Tyler fühlt sich berufen, ältere Patienten, die leiden, mit seiner tödlichen Berührung zu erlösen. Zufällig stößt Martha Kent auf das Geheimnis des „Todesengels“ und muss diese Entdeckung fast mit dem Leben bezahlen. Am Ende versucht Tyler, Whitneys schwer kranken Vater zu töten. Tyler kann Whitney bewusstlos schlagen und will gerade zur Tat schreiten, als Clark auftaucht und ihm sagt, dass Tylers eigene Mutter noch lebt. Da Tyler jetzt erkennt, was er Unschuldigen angetan hat, tötet er sich daraufhin selbst mit seiner eigenen Kraft.

Quelle: epguides.de

Fand die Folge nicht so gut.
Irgendwie war sie schlecht.
Hat mich nicht so gefallen.

Junge stirbt und durch das Kryponit steht er wieder von den Toden auf und denkt er wäre der erlöser der kranken alten Menschen.
Das mit dem Kryponit hat man als auslöser allen übels schon zu oft benutzt und somit ist diese Folge nichts wirklich interessantes.

Konnte der folge nichts abgewinnen und der schluss ist auch nicht wirklich berauschend.
Er sieht ein, das er nur die alten Menschen tötet und nicht der erlöser ist und bringt sich selber um.
Toll und damit ist diese folge zuende.

Nein das war nichts.

[Starlight]

Stimmt, die Folge war irgendwie ermüdend. Sterbehilfe an sich ist ja ein ziemlich polarisierendes und auch interessantes Thema. Aber es hat in der Form nicht gepasst. Passt halt einfach nicht zur Serie.

[Autor]

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