[dayzd]

Eine NBC-Führungskraft von der Westküste wird zur ernsthaften Bedrohung für Jack und seinen TV-Thron. Kurzentschlossen zieht er Kenneth zu Rate, um den Rivalen zu stoppen.

Quelle: Sky

[Roland Deschain]

Jack bekam Konkurrenz bei seinem Posten, da ein neuer Jüngling als Führungskraft eingesetzt werden sollte. Wie sich schnell herausstellte, war dieser schwul und hatte ein Auge auf Kenneth (wen sonst?) geworfen. Fing super an, zog sich dann allerdings. Genial aber Kenneths Spruch: „I’ll do it. Just like Sydney Bristow on Alias. I’ll use my sexuality as a weapon.“ Die ganzen Einspielungen mit der Musik waren aber immer wieder super. #hallo#
Ansonsten waren Liz‘ Versuche, sich an den Typen ranzuschmeißen, indem sie sich sogar als Alkoholikerin ausgab, ganz okay. Und Tracys Suche nach seinem leiblichen Vater () – sein Traum mit der Talk-Show war genial.

[Anonym]

Der Gestörte ist heute als Devon zu Gast – G.O.B. Will Arnett kannte ich nur kurz aus „Up All Night“ (er ist übrigens mit Amy Poehler verheiratet, die wiederum beste Freundin mit Tina Fey ist), seit „Arrested Development“ ist er mir sehr sympathisch. Pete bleibt vorerst bei Liz und trägt das gleiche langweilige Outfit wie sie – gewollt. „10 Second Internet Sitcom“ – da könnten die schlechtesten Serien ihren besten Gag bringen und man würde die ganze Folge über lachen. Liz muss erstmal Jack helfen Devon zu übertrumpfen, ihm also etwas ganz Tolles schreiben. Ganz furchtbar gruselig wie der Gob äh Devon sich an Kenneth ranschmiss. „What team do you play for?“ – die Frage hat er gar nicht verstanden. #ugly# „He started off as a page just like you“ – “Really? So did I.” Och Kenneth. :p „Love is like an onion.“ Herrlich fies wie Kenneth nichts ahnend mit Devon ausging. “Oh my, that’s an awful short robe.” #ugly# Kenneth ist so unschuldig und unverdorben. „Can you give me a hand, Kenneth?“ #8o# Dann ging das Duell los, Kenneth musste Jack erneut helfen. „I’llo do it. Just like Sydney Bristow on Alias, I’ll use my sexuality as a weapon.” #mh# Half aber nichts, dennoch gewann Jack gegen Devon – trotz seiner “Fireworks” Rede, die aber gut war. Fernsehen ist groß. Witzig war auch das Ende, aber bei den Feuerwerken ham die Amis wohl geglaubt Terroristen würden zuschlagen oder was, ohne Vorwarnung mitten in New York. #ugly#

Tracy wird vorgeladen mit einer Vaterschaftsklage. Eddie Murphy Style. Er ist nicht der Vater, aber ein Nachkomme vom dritten US Präsidenten Thomas Jefferson – „that’s a white dude.“ Herrlich wie Tracy Panik kriegte weil er weiß ist, sein Schrei. Der Gag mit Toofer war ein bisschen komisch. Dafür war der Talkshow-Traum göttlich: „I rode a horse all the way from heaven to tell you something important.“ Jack spielt Thomas Jefferson, der sich als Tracy’s Vater herausstellt – er hat America erfunden (buuuh) und “may the force be with you” gesagt (Jubel).

Der Flower Guy ist dank Liz und Jack nun frei, vielleicht wird es was würde ich Liz sehr gönnen. Blöderweise ist er ein Pastor einer Bibelgruppe, dann wohl nichts für Liz. Äh, verarscht: „Hi, my name is Floyd and I’m an alcoholic.“ #pfeifen# Und Liz hatte noch blöderweise gelogen und gemeint sie wäre schon mal dabei gewesen. War echt wie in Seinfeld oder Sunny Philadelphia, wie Liz weiterhin vorgab Alkoholikerin zu sein um mit Floyd zusammen zu kommen. „Since we’re in the same group, we can never date. It’s against the rules.“ Kam dann auch gar nicht gut an als Liz die Wahrheit gestand. Aber besonderes schön wie Liz dann ihre Macken erzählte.

Fazit: Starke und witzige Folge, so gefällt mir die Serie. Immer wieder solche Highlights und man droht nicht irgendwann abzuflachen. Was die Staffel bisher nicht tat, war immer recht gleich bleibend. Alle 3 Plots spielten schön zusammen und hatten einiges an Witz zu bieten. 4,25/5. #mh#

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