[Anonym]

Daniel enjoys a taste of anonymity in Atlanta; Amantha considers a depressing plan.

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Sehr gute Folge wieder, die vor allem eine Element aus der letzten Staffel gut zu einem Ende führt und einige richtig schöne Szene auf Lager hat.

Daniel ist auf Erkundungstour. Erst geht’s ins Museum, wo er die überaus reizende Peggy kennen lernt, die Gespräche mit ihr haben mir sehr gefallen, vor allem über das Bild, das er im Knast sich tausend Mal in einem seiner Bücher angesehen hat. Ihre Freundinnen waren ein wenig nervig, aber Peggy war echt super.

Das Highlight war aber eindeutig, wie er Kerwins Familie besucht hat. Die Freude und Erleichterung in ihren Augen, als Daniel ein wenig erzählte, wie viel Kerwin ihm bedeutete und was er für ihn war, einfach großartig, man konnte richtig fühlen, dass sie Daniel eigentlich gar nicht mehr gehen lassen wollten. Großartige Szenen und von Aden Young wie immer perfekt gespielt.

Interessant war auch noch das Spinner-Pärchen im Diner, die hatten ja mal den völligen Sockenschuss, und Teddy baut seine Arschlochrolle immer weiter aus X-( Arme Tawney.

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