2×04 – Nicht ganz er selbst | Check-Out



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    Stampede
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    2×04 fand ich dann eigentlich doch wieder gut und war für mich die beste Folge der zweiten Staffel. Machte zwar in der ersten Hälfte im müden Stile der letzten Folge weiter (die Nebenhandlungen finde ich weiterhin nicht besonders), aber in der zweiten Hälfte hat es sich minütlich gesteigert und fand ich dann zum Ende hin richtig gut, da kam fast schon wieder S1-Feeling auf.
    Ansonsten muss ich an dieser Stelle wieder mal erwähnen, wie genial Vera Farmiga die Rolle der Norma Bates spielt, und zwar in allen Facetten und in dieser Folge besonders stark #vertrag#

    Okay, okay, Caleb ist nicht Norman’s Vater sondern Dylan’s Vater, das habe ich letzte Folge total missverstanden #rot# Und somit ist auch Dylan das Vergewaltigungskind von Norma und Caleb, was laut Dylan dazu benutzt wurde, damit Norma seinen vermeintlichen Vater heiratet. Was sie natürlich verneint, ebenso wie Caleb verneint, dass er Dylan’s Vater ist und das es überhaupt eine Vergewaltigung gegeben hat. Was für mich die Schlussfolgerung zulässt, dass der Sex aus freien Stücken passiert ist und von Norma ausging, was ich ihr auf jeden Fall zutraue :-?
    Jedenfalls gab es die volle Ladung Familiendrama und Vera Farmiga spielte sich die Seele aus dem Leib. Ihre Angst vor Caleb und das bloße Eingeschüchtertsein aufgrund des Wissens, dass er irgendwo in ihrer Nähe ist, kam grandios rüber.
    Norman versucht sie zu trösten (die beiden kamen sich mal wieder sehr bedenklich nahe :p), was mehr hilft als irgendwelche Treffen mit Christine, die sich mehr und mehr in ihr Leben drängt. Aber mit diesem George scheint sie anzubandeln, was Norman’s Gesicht zu einer Maske der Eifersucht erstarren lässt :D

    Cody überredet ihn, Caleb aufzusuchen und ihn aufzumischen. Norman zieht aber im letzten Moment noch zurück. Doch dann greift er ihn doch in seinem Motelzimmer an, mit einem Messer und als Norma. Ebenso wie Caleb wusste ich anfangs nicht, was er da nun auf einmal brabbelt, aber dann wurde es klar, dass seine gespaltene Persönlichkeit in Form seiner Mutter wieder hervorkam. Fand ich nen richtigen starken Moment am Ende #devil2#
    Genau wie dass Cody ihn dann total apathisch im Diner vorfindet.

    Asnonsten gabs natürlich noch was vom Bandenkrieg. Romero droht Zane und der fackelt dann dessen Haus ab. Keine Ahnung, warum man eine so von der eigentlichen Haupthandlung der Serie einführt #hm#

    Aber die Geschichte zwischen Emma und dem Drogendealer fand ich ganz witzig. Da läuft bestimmt bald was zwischen den beiden, und diesmal nicht nur in Emma’s Einbildung :p

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