2×05 – noch unbekannt | The Acquired Inability to Escape



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  • #336638
    Anonym
    Gast

    Daphne feels awkward around Travis since their kiss. Kathryn is envious of Regina’s relationship with Bay, so Kathryn offers to direct Carlton’s school play since the school can no longer afford a drama teacher. Unfortunately, Bay who is still trying to fit in with Natalie and her friends, is embarrassed by Kathryn’s presence and pushes Kathryn away.

    Against John’s wishes Toby seeks help from John’s father in applying to college, but it turns out John was right: he doesn’t have Toby’s best interests at heart, making Toby reconsider college all together. Daphne asks Travis to take the food truck out with her, but when Travis walks away for a second Daphne ends up getting attacked and robbed by two costumers, taking advantage of the fact that both Travis and Daphne are deaf. Daphne keeps the incident to herself. Frustrated with her job search Regina turns to Zane and falls off the wagon, having her first glass of wine in years.

    abcfamily.go.com

    #464239
    John Newman
    Mitglied

    Bisher definitiv die beste Folge in der zweiten Staffel bisher.

    Daphne: Nach dem Kuss mit Travis ist sie sich noch nicht ganz sicher, ob sie jett auch mit ihm zusammen sein will. Auf jeden Fall will sie es ruhig angehen lassen. Schön dann, dass beiden Food Truck bedienen und dabei sichtlich Spaß haben. Bis die Katastrophe kommt. Gerade weil die beiden nichts hören können sind sie leichte Opfer für zwei Diebe. Schnell ausgeraubt und dann auch noch Daphne verletzt. Diese Schweine. #sad# Blöd, dass Travis gerade weg war, aber die Idee mit der Rose war ja eigentlich klasse.

    Bay: Jetzt freundet sie sich schon ein wenig mit Natalie an, weil Bay auch in der Drama Class ist, die zunächst auch wegen dem Budget low gestrichen werden soll. Zum Glück gibt es ja die reichen und motivierten Kennish, also übernimmt Kathryn erst einmal den Kurs, erst ist Bay darüber nicht so glücklich und sagt schon etwas überschlagen sehr gemeines zu ihrer Mutter. Naja, sei’s drum die beiden vertragen sich ja wieder und am Ende der Folge kann Kathryn die Leute aus dem Kurs sogar dazu bewegen, noch motivierter und voll bei der Sache zu sein. #hallo#

    Toby: Schön mal wieder was von ihm zu sehen, was direkt mit ihm zu tun hatte. College Bewerbungen stehen langsam und Toby schwebt wohl Washington U vor. Interessant, denn dort hat auch schon seit Großvater studiert, der ja kein Kontakt mehr zur Familie hat. Also wird sich mit Piney aus SoA :D getroffen und so soll jener ein gutes Wort bei der Uni abgeben, wozu dieser keine große Lust hat. War schon ein bisschen sehr schräg und abweisend. Da geigt ihm John ja auch verärgert die Meinung. John hat eben Angst, die ganze Sache könnte seinen Sohn demotivieren und siehe da, Toby möchte in die Fußstapfen seines Vaters treten und auch einen anderen Weg einschlagen als den normale mit dem College.

    Regina:
    Alte Freunde, neue Probleme. Und am Ende greift sie zum Alkohol. Sehr bitter, war sie doch solange trocken. Das kann gefährlich werden, muss es allerdings nicht, aber die Gefahr eines großen Rückfalls ist momentan schon gegeben.

    #464337
    Anonym
    Gast

    Nach dem Chaos der letzten Folge geht es heute wieder gewohnt weiter – ist mir auch lieber. Mal dürfen alle versammelt sein, aber sonst macht sich SAB verteilt besser.

    „Travis has been acting all couple-y.” Daphne weiß noch nicht was jetzt genau der Stand mit ihm ist. Ist es nur Zufall, dass Travis nach Liam-Wilke-Jeff der erste taube Boyfriend ist? Will Daphne das jetzt überhaupt? Fragen über Fragen. Daphne wurde von Emmett’s Aussage überrascht, sie wusste auch, dass das ein Problem ist. Gefällt. Noah ist ja auch noch da und wohl in einem sehr ähnlichen Zustand wie sie, halb hörend quasi. Emmet’s Kommentar: „See? Another hearing guy.“ :p Deshalb Noah abgesagt. In dem Alter können Kids wohl auch nicht unschuldig nur Basketball spielen ohne dass mehr läuft. ;) „It was just a kiss“ meinte sie zu Travis als der direkt erklärte, sie hätte sich seit dem Kuss komisch verhalten. Sie nimmt ihn jetzt mit dem Foodtruck mit, was für die Eltern okay ist. Stimmt schon, alleine wäre es gefährlich. „Playing the Regina card.“ Ein Typ riet Daphne, sie solle ihr Photo auf den Truck packen – natürlich wäre das gute Werbung, ohne Frage, ich meine Daphne, Katie Leclerc, hallo. #rot# „See? Deaf sells.“ #ugly# Der Überfall war krass und kam total unerwartet, man führte den Zuseher gut in die Irre, es würde um ein Love Interest gehen. Daphne sagte ihrer Mom nichts und auch Emmett wurde sauer abgeblockt. Das ist gut, denn das Typische wäre jetzt es sofort zu erzählen. Das Gespräch gab es mit Travis. „Like taking candy from a baby“ frustriert beide extrem. Von Liebe sprach man nicht, also auch hier kein Paar, es geht auch wundbar ohne bisher in S2 – würde mich aber auch nicht stören.

    Schöne Annäherung, wie Bay von Natalie gefragt wurde, das Set von ihrem Theaterstück zu bemalen. Vorher hatte Bay noch Ton mit Regina gemacht, die ihr halt Anweisungen gab, da sie selber nicht kann. Dann war Bay da, hätte gerne geholfen, das hätte Natalie gefreut, doch der Theaterkurs wird gekürzt – wegen dem Interpreter. Ich hoffe das ist jetzt nicht jede zweite Folge der Grund für den Konflikt. Wobei es Sinn macht, dann frage ich mich aber warum man dieses Pilotprogramm überhaupt gestartet hat? Dass man dann in ein finanzielles Loch fällt hätte man wissen müssen, außer man hat keinen Überblick über die Mittel. Nun gibt es also kein Theaterstück. Echt gemein. Für Bay besonders bitter, weil sie sich ja schuldig fühlen muss. Logisch. Den Eltern die Situation geschildert, während John wieder mit Buckner kam, wo er mitfinanziert genau wie sein Vater, will sich Kathryn für das Kunstprogramm einsetzen. Hoffe sie schafft es. Mit ihrer Motivation, ihre Sympathie, ihrer Redefähigkeit möglich. Problem: Man braucht einen Regisseur und finanzielle Mittel. Macht einfach Kathryn den Job auf freiwilliger Basis. Nur ob das klappt? Taube Kinder vs. Kathryn? Yaya Kathryn. #ugly# „They got us a cheerleader?“ Zum Glück sehen sich Bay und Mom optisch nicht ähnlich, also könnte man sich durchschummeln. :p Kathryn war überbegeistert, wie im Rausch, Romeo und Julia klingt aber auch besser als ein Soviet Union Stück. Ein imaginärer Ball. Güte. Witzig war’s, aber auch etwas peinlich. :D Und die Kids hatten keine Lust mehr. Schade, aber absehbar. Dann kam raus, dass es Mutter ist – was Kathryn erwähnte. :p Ui, und dann sagte Bay noch, dass sich die „uncoole“ Mutter ständig in ihr Leben einmischt, während Regina viel besser ist – Kathryn hörte das und Bay guckte entsetzt. Autsch. Das war mehr als böse, ein Tiefschlag der hässlichen Art. Das Gespräch war auch richtig gut und wichtig, denn Bay wollte zwar Hilfe, aber nicht ihre Mom als Lehrerin. Kathryn erklärte, sie sei nicht nur die Hausmami und aus, sie würde noch Zeit mit ihrer Tochter verbringen wollen bevor sie auszieht. War richtig gut, denn auch wenn Regina künstlerisch interessiert ist, will Kathryn auch einbezogen werden. Starke Szene, hat einfach Spaß gemacht. Hatten wir ja schon mal, dass Bay ihre Spaß-Mom über ihre Erzieh-Mom wählt. Später hatte man sich wieder lieb, wie schön. :-) Dann lief es wesentlich besser, weil Kathryn seriös auftrat und nicht mit einem albernen Ball anfing. Genau so, man muss das Projekt wegen der Liebe zum Theater durchziehen und wer gehen will kann dies tun. Kam gut an. Schön.

    Toby: „I’m thinking about applying to Washington University.“ Allerdings braucht er wegen der Konkurrenz etwas Hilfe, Grandpa Bill böte sich an. John sagte zwar es wäre okay, wirklich schmecken tat es ihm aber nicht seinen Vater zu involvieren. Leider wurde er beim Gespräch mit Grandpa schnell mit der Realität konfrontiert: Eine Band zu haben ist schön, ASL zu können auch, aber es benötigt mehr außerschulische Aktivität um herauszustechen – wobei die Konkurrenz ihn ohnehin in den Schatten stellt. Ob diese Schule echt zu Toby passt? Hilft wohl nur noch die Grandpa Karte. Richtig gut kam hier auch, dass John seinem Sohn erklärte, sein Vater sei einfach so und würde mit Komplimenten extrem sparsam umgehen. Heißt: Selbst als John Football sausen lässt und ein Baseball Star wird reicht das nicht für Anerkennung. John meinte dann, Toby solle einfach die Bewerbung abschicken und sehen. Finde ich auch, wenn es nicht klappt kann Toby immer noch etwas anderes machen. War natürlich trotzdem unschön wie der Grandpa seinen Enkel demotiviert hatte. Deshalb besuchte John seinen Dad, nach 6 Jahren wieder Kontakt, damit erklärt sich das gesamte Verhältnis – aber wenn der wirklich so eigen drauf ist völlig logisch. Bei dem Grandpa, der keinen Platz für Gefühle lässt, sondern der Realität ins Auge sieht, kann nur so eine harte Meinung für Toby rauskommen. Sicher ist es schade, aber warum sollen sich alle Eltern und Kinder vertragen? John machte noch mal klar, dass er sich bestätigt fühlt den Kontakt abgebrochen zu haben, passt total zu seiner Art als Mensch. Er kann großzügig sein, allerdings auch hart, wenn er attackiert wird. Waren starke Szenen und richtig gut wie man als Gegenstück zu den Frauen und zur Kampagne mal Toby mit John zu seinem Vater verband. „I have made up my mind: „I’m not going to college next year.“ Puh.

    Regina und Zane gefällt mir. Erstens kam Regina in dem Jazzclub in Versuchung mit Alkohol und dann ist Zane auch noch ein Freigeist, der nicht verstehen will, dass sie Frühstück machen muss und ein Kind hat. Er kann sie halt leicht rumkriegen, was gefährlich ist. Vor allem weil sie wegen der Handverletzung frustriert ist und wenn der beste Job Anrufe beantworten in einem Spa ist, dann sieht die Zukunft traurig aus. Regina hat es gut zusammengefasst: An sich wäre Zane schon für sie interessant, nur ist sie schon in einem Alter wo sie einen Job braucht, einen Ehemann an der Seite, wo sie Mutter ist. Nur ist Zane halt jemand der das Leben lebt und sich nicht um Morgen kümmern muss. Das kollidiert stark. Oder: „You live in Oz and I am in Kansas, in like the middle of a tornado.” :D Das ist so geil. #mh# Wunderbar, sie verabschiedete sich, Zane war enttäuscht, musste es hinnehmen. Starker, mutiger Auftritt von Regina, sie weiß was sie braucht und dass selbst Spaß vergänglich ist wenn der Boden bebt. Sie muss einen Job finden, was in ihrem Alter schwer ist und sie hat auch keine Ausbildung für andere Arbeiten. Dass man so ein Thema in einer Serie zeigt ist beeindruckend, darum geht es doch nie. Normal kriegen die doch alle ihren Traumjob. ;) In Sachen Realitätsnähe rockt SAB einfach – genau wie Parenthood. Ist für mich in dieser Hinsicht ein Level, wenn auch SAB wegen nur 1 Staffel statt 4 ein bisschen zurückliegt. Beide Serien sind weitgehend realistisch und bringen viele interessante, wertvolle Themen auf den Schirm. Das Ende war so richtig fies, Regina verschlug es zurück zu Zane, dort trank sie Wein und hatte Spaß – wenn man verzweifelt auf der Jobsuche ist völlig schlüssig, und so bitter, wenn jemand bewusst etwas Falsches tut weil es sich gut anfühlt.

    Fazit: Klasse Folge. Und diesmal ohne Angelo Babydrama (komplett) und ohne die Wahl zu erwähnen. Mir gefielen alle Geschichten, Daphne und Travis, Bay und ihre Mom, die Kennish Männer und nicht zu vergessen wie Regina zu kämpfen hat. Staffel 2 ist nun wieder da wo sie sein muss, und das ohne erzwungene Liebesgeschichte. Abwechslungsreich mit tollen Stories und Themen. 4,25/5. #mh#

    #464628
    John Newman
    Mitglied

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    Ich hoffe das ist jetzt nicht jede zweite Folge der Grund für den Konflikt. Wobei es Sinn macht, dann frage ich mich aber warum man dieses Pilotprogramm überhaupt gestartet hat? Dass man dann in ein finanzielles Loch fällt hätte man wissen müssen, außer man hat keinen Überblick über die Mittel.

    Ja, so unerwartet kann man da doch nicht reingehen. Außerdem wurde auch nie erwähnt, dass diese Maßnahmen vielleicht vom Staat vorgegeben sind? Also das finde ich mitunter auch etwas schwach.

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    Das Gespräch war auch richtig gut und wichtig, denn Bay wollte zwar Hilfe, aber nicht ihre Mom als Lehrerin. Kathryn erklärte, sie sei nicht nur die Hausmami und aus, sie würde noch Zeit mit ihrer Tochter verbringen wollen bevor sie auszieht.

    Beide haben irgendwie recht. Kann auch verstehen, dass Kathryn beleidigt ist, aber in dem Alter sind Eltern einem nun einmal oft etwas peinlich, Das ist doch ganz normal und eine Phase im Heranwachsen. Egal, ob es die eigenen Eltern sind oder ob es die geswitchten sind. :D
    Ich denke Kathryn hätte auch so viel Einfühlsamkeit zeigen können, dass sie Bay einfach mal gefragt hätte. ;)

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    In Sachen Realitätsnähe rockt SAB einfach – genau wie Parenthood. Ist für mich in dieser Hinsicht ein Level, wenn auch SAB wegen nur 1 Staffel statt 4 ein bisschen zurückliegt.

    Also SAB ist wunderbar. :-) Aber Parenthood ist noch eine andere Liga. ;) Mal sehen… ##um##

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    Das Ende war so richtig fies, Regina verschlug es zurück zu Zane, dort trank sie Wein und hatte Spaß – wenn man verzweifelt auf der Jobsuche ist völlig schlüssig, und so bitter, wenn jemand bewusst etwas Falsches tut weil es sich gut anfühlt.

    Natürlich dürfen Alkoholiker generell nichts mehr trinken. Allerdings darf man das eine Glas jetzt auch nicht überbewerten. Ich denke Regina muss sich schnell überlegen, wie sie damit umgehen wird.

    #464640
    Anonym
    Gast

    @John Newman 569061 wrote:

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    Ich hoffe das ist jetzt nicht jede zweite Folge der Grund für den Konflikt. Wobei es Sinn macht, dann frage ich mich aber warum man dieses Pilotprogramm überhaupt gestartet hat? Dass man dann in ein finanzielles Loch fällt hätte man wissen müssen, außer man hat keinen Überblick über die Mittel.

    Ja, so unerwartet kann man da doch nicht reingehen. Außerdem wurde auch nie erwähnt, dass diese Maßnahmen vielleicht vom Staat vorgegeben sind? Also das finde ich mitunter auch etwas schwach. [/quote]
    DAS wäre doch mal ein guter Grund. Der Staat hat warum auch immer (wobei man es aus Integrationsgründen auch logisch bringen kann) dieses Pilotprogramm beschlossen, damit auch Hörende mit verwandten Tauben sich mit der Thematik beschäftigen. An sich nichts Schlechtes erstmal. Dass die Mittel knapp sind verstehe ich auch. Hätte man wahrlich besser erklären können.

    @John Newman 569061 wrote:

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    Das Gespräch war auch richtig gut und wichtig, denn Bay wollte zwar Hilfe, aber nicht ihre Mom als Lehrerin. Kathryn erklärte, sie sei nicht nur die Hausmami und aus, sie würde noch Zeit mit ihrer Tochter verbringen wollen bevor sie auszieht.

    Beide haben irgendwie recht. Kann auch verstehen, dass Kathryn beleidigt ist, aber in dem Alter sind Eltern einem nun einmal oft etwas peinlich, Das ist doch ganz normal und eine Phase im Heranwachsen. Egal, ob es die eigenen Eltern sind oder ob es die geswitchten sind. :D
    Ich denke Kathryn hätte auch so viel Einfühlsamkeit zeigen können, dass sie Bay einfach mal gefragt hätte. ;) [/quote]
    Jupp, sehe ich auch so, war schön zweiseitig aufgezogen. Für Bay an sich ist es zwar einerseits schön, dass ihre Mom sich da so einsetzt, allerdings macht sie das nicht gerade beliebter in der Schule bzw. die Dinge einfacher. Hätte Kathryn mal fragen können, wobei sie wohl die Reaktion bereits wusste, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass sie einfach machte.

    @John Newman 569061 wrote:

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    In Sachen Realitätsnähe rockt SAB einfach – genau wie Parenthood. Ist für mich in dieser Hinsicht ein Level, wenn auch SAB wegen nur 1 Staffel statt 4 ein bisschen zurückliegt.

    Also SAB ist wunderbar. :-) Aber Parenthood ist noch eine andere Liga. ;) Mal sehen… ##um##[/quote]
    Japp, alles wunderbar. Aber Parenthood ist keine andere Liga. SAB spielt noch um die ersten 10 Plätze mit, Parenthood ist Titelanwärter. :p

    @John Newman 569061 wrote:

    @Comfortably Numb 568461 wrote:

    Das Ende war so richtig fies, Regina verschlug es zurück zu Zane, dort trank sie Wein und hatte Spaß – wenn man verzweifelt auf der Jobsuche ist völlig schlüssig, und so bitter, wenn jemand bewusst etwas Falsches tut weil es sich gut anfühlt.

    Natürlich dürfen Alkoholiker generell nichts mehr trinken. Allerdings darf man das eine Glas jetzt auch nicht überbewerten. Ich denke Regina muss sich schnell überlegen, wie sie damit umgehen wird.

    Nein, ein Glas bringt Regina nicht um. Es war aber mehr als ein Glas glaube ich. Mutige Storyline, so etwas kommt in den meisten Serien nicht vor, da wird einfach gesoffen und fertig.


    @John Newman 568242 wrote:

    Bisher definitiv die beste Folge in der zweiten Staffel bisher. [/quote]
    Freut mich. So muss es sein. :-)

    @John Newman 568242 wrote:

    Gerade weil die beiden nichts hören können sind sie leichte Opfer für zwei Diebe. Schnell ausgeraubt und dann auch noch Daphne verletzt. Diese Schweine. #sad# Blöd, dass Travis gerade weg war, aber die Idee mit der Rose war ja eigentlich klasse.[/quote]
    Blöd ja, allerdings wurde das von den beiden Dieben natürlich schmalos ausgenutzt. Die ham einfach gewartet, da Travis nichts hören kann, konnten sie das alles hinter seinem Rücken machen. X-(

    @John Newman 568242 wrote:

    am Ende der Folge kann Kathryn die Leute aus dem Kurs sogar dazu bewegen, noch motivierter und voll bei der Sache zu sein. #hallo#[/quote]
    Kathryn ging es halt einfach falsch an. Teenager wollen nicht wie Kinder behandelt werden. Man sollte sie ernst nehmen. Tat Kathryn bei Anlauf #2 auch.

    @John Newman 568242 wrote:

    Regina: Alte Freunde, neue Probleme. Und am Ende greift sie zum Alkohol. Sehr bitter, war sie doch solange trocken. Das kann gefährlich werden, muss es allerdings nicht, aber die Gefahr eines großen Rückfalls ist momentan schon gegeben.

    Gerade weil die Sache mit der Hand ja richtig böse ist. Dadurch kann Regina nur noch blöde Jobs machen.

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