[Stampede]

Na das war doch ein versöhnliches Ende der Serie #vertrag#
Teilweise war es mir etwas zu versöhnlich und kitschig, aber bei JERICHO muss man das ja zwangsweise erwarten /

Also anfangs fand ich gut, dass sich Erik mit Constantino trifft, um evtl mit ihm gegen die gewaltsame Unterdrückung durch die Armee vorzugehen.
Gewalt erzeugt Gegengewalt, Constantino hat das erkannt, und will mit Untergrund-Terror-Aktionen die US-Regierung zermürben, indem er über Leichen geht.
Erik willigt natürlich nicht ein.
Fand ich….naja,….okay
Es wurde jetzt alles so aufgebaut, dass Constantino der Grundböse ist und die Jerichoeaner die Grundguten
Erik MUSSTE SO reagieren.

Auch die Sache, dass Beck dann doch noch die Wahrheit erkennt und Erik&Co freilässt war klar, die Sache musste ja abgeschlossen werden.

Etwas arg übertrieben fand ich, wie die Soldaten ihr Abzeichen abreißen /
Beck nun auf der richtigen Seite, war auch zu erwarten
Bei JERICHO MUSS das so sein.

Die Sache mit Hawkins und Jake war halbwegs spannend und actionreich gemacht.
Aber dass Hawkins sich von dem Sanitäter einfach so überrumpeln und anschießen lässt fand ich schon sehr schwach von ihm #vertrag#
Dass Jake ihn rettet war klar, bei JERICHO MUSS Jake jemanden retten, vor allem im Finale.
Hakwins Gerede von „The Mission is everything“ fand ich aber gut, eine Soldat durch und durch. Dass Jake dass nicht zulässt MUSS zwangsläufig passieren.

Die Sache im Flugzeug war auch recht spannend, war aber auch klar, dass die Jets abgeschossen wurden.
Aber glücklicherweise waren das welche von Cheyenne, hab schon gedacht, dass wären wieder Kumpane von Hawkins gewesen

Ja, jetzt ist die Bombe in Texas und ein Bürgerkrieg droht dennoch.

Finde diese Lösung ganz gut.
Es ist ein Cliffhanger für das Land, aber Jericho an sich ist jetzt nicht mehr so richtig betroffen.

Gute Wahl, die Serie so enden zu lassen #vertrag#
Damit solls dann aber auch gut sein #vertrag#

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