[dayzd]

Zwei gegensätzliche Verehrer lenken Marin wirkungsvoll von ihren Sorgen um Jacks Verbleib ab. Marin versucht, Annie und Patrick einander wieder näher zu bringen, was gründlich misslingt. Sam und Jane beschäftigen sich mit der Frage: Braucht New York grosse Schneepflüge? Und Eric gründet mit der Hilfe von Sara eine eigene Kirchgemeinde.

Quelle: SF2

[Schoko-Erdbeere]

Nachdem ja im Cliffhanger der letzten Folge Jack und sein Team geflutet wurden, bzw. das Schiff geflutet wurde, fanden wir ihn hier in einem Schlauch-Rettungsboot auf dem Meer wieder. Kurz darauf schipperten noch zwei Besatzungsmitglieder an ihm vorbei, mit denen er sich dann zusammen tat. Einer davon war so schwer verletzt, dass er es nicht schaffte. Nun sind also nur noch Jack und eine Frau übrig, die nun auf dem Meer in einem Schlauchboot auf Rettung hoffen. Das Jack überlebt ist klar. Keine Ahnung, aber die Story gefällt mir irgendwie nicht. Dann hätten sie Jack auch gleich Zuhause lassen können, als dass sie ihn dann so wieder zurückholen.

Sehr, sehr gut gefallen hat mir hingegen der Plot rund um Jane und ihren Pflugmann. Die beiden schweben auf Wolke 7, nachdem sie heimlich still und leise heirateten. Alles scheint perfekt, wäre da nicht die Frage des Wohnortes. Pflugmann will natürlich in Elmo bleiben, während Jane zurück nach New York möchte. Schließlich erklärt Sam sich aber dazu bereit, für Jane und die Liebe nach New York zu gehen. Auf ihrer Hochzeitsreise zu einer Schneepflugausstellung, muss Sam dann aber der harten Realität ins Auge blicken, ebenso natürlich Jane. Sam würde seine Tätigkeit als Schneeräumer/Pflugmann zu sehr vermissen, würde er nach New York ziehen. Also schließen die beiden einen Pakt. Sie leben in den warmen 6 Monaten in New York und in den kalten 6 Monaten in Elmo. Eine schöne Idee, die beiden sind wirklich zuckersüß zusammen.

Auf eine gute Story folgte dann aber leider auch wieder eine blöde Story. Patrick, der nach wie vor an Gedächtnisschwund leidet, „verliebt“ sich ausgerechnet in Marin und lässt keinen Flirtversuch aus. Ganz zum Leidwesen von Anni natürlich. Doch Patrick war nicht der einzige Mann, der hinter Marin her war. Auch ihr Verleger war wieder mit von der Partie, und schickte ihr Liebesbotschaften. Doch Marin blieb Jack treu, auch wenn es für sie schwer war, da sie schon ewig keinen Anruf mehr von Jack erhielt. Wie auch, er sitzt auf einem Schlauchboot im Meer fest und droht zu erfrieren/ertrinken/verhungern….!

Ja und auch die Story um Sarah und ihren Pfarrer fand ich irgendwie nicht so prickelnd. Er will nun seine eigene Gemeinde gründen, was für Sarah wieder heißen würde Sexentzug bis zur Hochzeit. Na mal sehen. Da steht sicherlich bald die nächste Hochzeit ins Haus :p

[Ginger]

Jack treibt mit Julia und einem schwer verletzten Gary auf hoher See. Die Situation wird immer bedrohlicher, da eines der Notboote ein Leck hat. Gary will dass er zum Sterben zurück gelassen wird, was Jack dann auch schweren Herzens tut #sad#.
Wobei ich mir das mit der Sogwirkung mit dem kleinen Boot nicht vorstellen kann…

Patrick macht Marin an #8o#, bekommt aber einen Korb von ihr. Und auch von anderen Männern ist sie umschwärmt. Unter anderem von ihrem Verleger. Doch sie will auf Jack warten #vertrag#

Marin versucht zwischen Annie und Patrick zu vermitteln, doch der hätte viel lieber Marin. Sie machen auch das Quiz aus Marins Buch, bei dem sie früher nur Übereinstimmungen hatten. Aber das hat sich geändert, denn Patrick hat sich geändert. Annie setzt einen Schlussstrich unter die Beziehung. Schade, denn ich mochte die beiden sehr gerne zusammen! Aber vielleicht klappt es ja doch noch mal…

Sara, Matti und Eric machen auf glückliche Kleinfamilie. Dann entschließt er sich eine eigene Gemeinde zu gründen, was allerdings wieder bedeutet: Kein Sex vor der Ehe. Aber immerhin will er an der Beziehung fest halten und die beiden wollen (platonisch) zusammen bleiben.

Jane und Sam sind fleißig am flittern. Darüber haben sie vergessen an „Kleinigkeiten“ wie, wo sie in Zukunft leben sollen zu reden. Jane ist für eine Fernbeziehung, doch Sam will lieber mit ihr nach New York gehen. Doch sie merkt, wie sehr sein Harz an Alaska hängt. Sie macht ihm einen Vorschlag: Sie leben jeweils 6 Monate in New York und 6 Monate in Elmo. Sam findet die Idee toll.

[Autor]

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