2×12 – Barmherzige Lügen (OT: True Lies)

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  • #187098
    dayzd
    Mitglied

    Mark Greene versucht, seiner Tochter Rachel (Yvonne Zima) zu verheimlichen, daß sich ihre Eltern scheiden lassen werden. Und auch Carter bringt die Wahrheit über den Zustand seiner Patientin Mrs. Rubadoux nicht über die Lippen – umso verbitterter ist deren Mann, als er schließlich doch erfährt, daß seine Frau sterben wird. Indessen steigt Dr. Benton (Eriq La Salle) immer mehr in der Gunst des berühmten Chirurgen Dr. Vucelich (Ron Rifkin) – doch dann überschätzt er sich bei einer Notoperation…

    Quelle: http://www.soapgalaxy.de

    #439457
    Starlight
    Mitglied

    Peters Storyline finde ich gerade nicht so sehr interessant und Vucelich kann ich nicht leiden.
    Dass Carter es einfach nicht fertig gebracht hat, Ruby die Wahrheit zu sagen, kann ich nicht nachvollziehen. Dann muss er ihm eben einmal ins Wort fallen. Er kann es ihm ja trotzdem schonend beibringen. Naja, da kann ich auch verstehen, dass Mr. Rubadoux wütend ist.
    Mark hat es endlich Rachel gesagt. Richtig so, denn es stimmt, Kinder merken einfach alles.

    #472698
    Masseltoff
    Mitglied

    Mittelmäßige Folge /:)
    Ich hasse kleine Kinder ! Also hasse ich auch Rachel, die hat diese Folge aber auch genervt wie sonst was. Erst hat sie Angst Susan könnte der Versöhnung ihrer Eltern im Wege stehen und am Ende kreischt sie bestialisch das ganze Krankenhaus zusammen. Naja dann haben wir das Thema wenigstens schon mal abgeharkt.
    Benton wird von Dr.V. zu einem Abendessen eingeladen und nimmt Jeannie mit, doch kurz vorher passiert ihm bei einer Not Operation ein Unglück und Benton glaubt das er jetzt schon bald wieder das Team verlassen darf. *hust* So muss das sein *hust*.
    Dr.Ross ringt immer noch mit sich und kann sich nicht entscheiden, ob er seinen Vater nun anruft oder nicht. Bin echt gespannt was da so läuft.
    Carter bekommt die nachteile einer Personen bezogenen Behandlung mit, denn nachdem die Patientin in ein anderes Krankenhaus eingeliefert wurde , gehts ihr schlechter und natürlich bekommt Carter jetzt die ganze Wut vom Ehemann ab, da er sich so auf ihn verlassen hat. Tja, muss man halt mit leben, aber der Carter, der steckt das schon weg. Bin echt froh, wenn der nicht mehr unter Bentons Fuchtel steht /:)

    Der Patient mit dem Pfahl durch den Körper war ja mal Krass. Tragisch auch die Sache mit der Alkoholkranken Mutter, die ja nicht mehr weiter leben wollte, nur damit sie sich nicht eingestehen muss das sie ein Problem hat. Schön auch die Reaktion der Tochter, die ja erst ziemlich aggressiv war, gegen Ende aber ziemlich „normal“ wurde und sie dann doch noch Trauer für ihre Mutter empfunden hat.

    So im nachhinein nicht so schwach wie die Folgen davor, aber dennoch nicht mehr so gut wie die Folgen aus Staffel 1. Hoffe das ändert sich bald wieder, denn Momentan dümpelt alles gemächlich vor sich hin und nichts großartiges passiert. Die Beziehungskisten sind alle nicht sonderlich interessant und Benton nervt nur. Einzige Hoffnungspunkte sind die Dr.Ross- Vater und Susan- Schwester Storylines.

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