2×12 – Die Armee der Geister | Army of Ghosts (1)



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    Stampede
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    Eine super-Folge!!!
    Okay, den Anfang fand ich, wie Giuliana, auch nicht so toll. Es ist doch irgendwie jedem klar, dass Rose nicht unsterblich ist. Sie wird auf jeden Fall vor dem Doctor sterben und nicht die Ewigkeit mit ihm verbringen. Dazu benötigt man eigentlich keinen Hinweis.
    Gut, so wusste man eben schon vor dem Vorspann, dass Rose´ Tod was mit Torchwood zu tun haben wird.

    Quote:
    Original von Stampede
    Wird Rose sterben ….? #bye#

    Vermutlich schon, aber der Doctor wird sicher irgendwas Geniales wissen, um sie zu retten. Sie war schließlich schon mal zu Staub zerfallen.

    Ich muss sagen, mich erinnerte die Folge an die Bad-Wolf-Folgen, als der Doctor merkte, dass er etwas Entscheidendes verändert hat. Hier begegnete der Doctor zum ersten Mal dem Torchwood-Institut. Er wusste nicht, dass es eins gibt und war wirklich überrascht. Irgendwie ist das doch komisch, weil er doch als Zeitreisender so was wissen müsste. Ich meine, sonst fährt er doch zu den Olympischen Spielen oder zu irgendwelchen Ereignissen oder Orten, die er kennt und Rose zeigen will. Aber Torchwood kennt er nicht?

    Dass Rose sich verändert, dachte ich auch. Sie schenkt ihrer Mutter dieses nutzlose Ding und wundert sich, dass die sich nicht freut. Aber natürlich bringen Veränderungen auch was Positives. Rose kennt sich schon etwas besser in der Tardis aus (ein klitzekleines Bisschen) und ist nicht so hilflos, als der Doctor und Jackie draußen sind. Sie nimmt sich sogar das gedankenmanipuliernde Papier und macht sich allein auf den Weg (obwohl sie früher auch schon immer sehr neugierig war).

    Und Mickey ist wieder da! Das passte echt gut zusammen: Zuerst tauchen die Cybermen auf und dann Mickey. Also ist es doch schon mal beruhigend, dass es die Cybermen nur in dieser einen alternativen Welt gibt.

    Die Story ist ja wieder unglaublich spannend. Dieses blöde Torchwood-Institut meint, alles gehört ihm und dürfte ausprobiert werden. Und natürlich darf dabei auch alles kaputt gemacht werden. Wie arrogant, wie kindisch.
    Dann taucht diese Kugel auf, die nicht existiert und die Geister. Okay, die Kugel kann ich mir noch vorstellen. Die schwebt über dem Boden und ist irgendwann, irgendwo aufgetaucht. Aber sie bleibt da und verschwindet nicht, wie die Geister.
    Aber: Warum kommen und gehen die Geister? Wie (mit welcher Technik) kann Torchwood sie auftauchen und verschwinden lassen? Warum bleiben die nicht auch immer da? Und wie haben sie herausgefunden, dass man die Geister erscheinen bzw. verschwinden lassen kann?
    Es muss ja was mit dem Riss zu tun haben, der in dem Torchwood-Institut ist. Aber diese Risse sind doch auch noch woanders. Da kommen die Geister doch immer durch, oder ist das nicht das Gleiche?
    Und jetzt am Ende: Man kann auf einmal erkennen, dass es Cybermen sind. Verschwinden die jetzt nicht mehr? Kann man dieses Gerät nicht reparieren und sie zurückschicken? Nur mal theoretisch, denn praktisch werden die Cybermen es sicher nicht zulassen.
    Und warum gab es am Anfang schon einen einzigen Cyberman, den man erkennen konnte? War das sozusagen ein Probelauf? Ein Versuchskaninchen?
    Wenn ich das richtig verstanden habe, ging es den Cybermen nur darum, in diese Welt zu kommen und sie einzunehmen.
    Und wäre das Void-Schiff aufgegangen, wenn die Cybermen nicht dabei gewesen wären? Warum passierte das gleichzeitig (die Cybermen kommen in Massen durch den Spalt und das Schiff öffnet sich)? Benötigten die Daleks bzw. das Schiff so viel Energie, um da raus zu kommen? Oder benötigen sie die Cybermen (als Armee)?

    Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht.

    Oh, und wie der Doctor Jackie vorgestellt hat, fand ich auch sehr witzig. Jackie war echt nicht begeistert. Wenn Blicke töten könnten…

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