2×12 – Späte Rache | Sweet Sixteen



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  • #329871
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    Cal wird von seiner Vergangenheit eingeholt, als er einen Anruf von seinem ehemaligen Vorgesetzten, Henry Andrews, aus dem Pentagon erhält. Andrews kündigt seinen Besuch in der Lightman Group an, doch auf seinem Weg dorthin wird er Opfer eines tödlichen Sprengstoffattentats. Ein Motiv für den Mord an Andrews hätte der irische Terrorist Jimmy Doyle: Andrews unterschrieb vor sieben Jahren das Todesurteil gegen Doyle. Die tödlichen Schüsse trafen jedoch nicht Doyle, sondern dessen Frau und Kind. Doch statt den Fehler einzugestehen, verschleierte das Pentagon die Angelegenheit und machte offiziell zwei Drogenjunkies für den Mord an Doyles Familie verantwortlich. Auch Cal war damals in den Fall verwickelt, denn er erstellte das psychologische Gutachten, in dem er Doyle als gefährlich einstufte. Als Cal jedoch von dem Mord an Doyles Angehörigen erfuhr, war er fest entschlossen, den Fall an die Presse weiterzugeben. In einem Gespräch mit Gillian, die ebenfalls zu der Zeit für das Pentagon arbeitete, riet diese ihm jedoch, nicht an die Öffentlichkeit zu gehen, da Cal so das Leben seiner eigenen Familie hätte gefährden können. Ein untypischer Rat von Gillian, war sie doch schon damals erpicht darauf, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Nach dem Tod von Andrews wird Cal nun von einem Unbekannten mit dem Tonbandmitschnitt des Gesprächs mit Gillian von vor sieben Jahren erpresst. Doch damit nicht genug: Jimmy Doyle taucht höchstpersönlich in der Lightman Group auf und droht damit, Cal zu töten, wenn er nicht binnen 24 Stunden erfährt, wer damals wirklich den Mord an seiner Frau und seinem Kind begangen hat. Muss Cal jetzt für seine damalige Entscheidung, die Geschehnisse zu verschweigen, büßen?

    Quelle: VOX

    #405583
    Sam Crow
    Mitglied

    Daraus hätte man auch gut und gerne ne Doppfelfolge machen können. Da war nämlich äusserst viel Potential gegeben, was durch die kurze Sendezeit extrem gestrafft ablief. Sicher, dadurch war das Tempo enorm hoch, aber alleine wegen Angus Macfadyen, der hier wirklich super agiert hat, wäre noch eine dreiviertel Stunde mehr sehr wünschenswert gewesen.

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