2×13 – Flugsicherung | Flight Path



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  • #327332
    Schoko-Erdbeere
    Mitglied

    Eli hat eine Vision von einem Flugzeugabsturz. Er sieht das Gepäck eines Angestellten der Kanzlei und warnt sämtliche Mitarbeiter, nicht in ein Flugzeug zu steigen. Matt cancelt daraufhin einen Trip mit Taylor und dankt Eli für die Warnung. Als Eli allerdings einen Anruf von Maggie erhält, in dem er erfährt, dass diese gerade auf dem Weg zum Flughafen ist, um mit Paul geschäftlich zu verreisen, liegt es an Eli, rechtzeitig am Flughafen anzukommen und sie aufzuhalten …

    Quelle: sixx

    #385339
    Anonym
    Gast

    Das Finale, oh oh oh. Mir schwant übles.

    Netter Anfang, wo George Michael’s „Faith“ läuft und Eli kurz tanzt, dann umfällt und eine Vision hat. Bitte mit Maggie. Hm, die Dame war zum Glück nicht Maggie, und ich dachte mir schon es sei Beth (die Geschichte wurde auch sehr offen gelöst). Schon wieder ein Flugzeug, muss Eli jetzt den Absturz der Oceanic 815 verhindern? Schreit nicht gerade nach Finale. Oh oh, ich hab’s ja nicht mit Serienfinalen, also von Serien mit mehr als einer Staffel: Gilmore Girls (zu schnell und nicht überzeugend) u. Roswell (war gut gelöst).

    Schönes Gespräch zw. Jordan und Taylor. Er hat wie wir wissen Taylor’s Mom angerufen, und sie erzählt, sie störe es überhaupt nicht, mit Matt zusammen zu arbeiten. Toller Moment: Diese fast Ehepaar streitet rum und Taylor schwingt eine Rede, die mit einem Heiratsantrag für Matt endet – fühle ich das was von Serienfinale? /:) Ja, wird angenommen, in einer Runde, Jordan verteilt…Anwalts-Taschen mit Firmendruck, so eine die Eli in seiner Vision mit dem Flugzeugabsturz sieht. Was Eli noch nicht weiß: Matt lädt Taylor nach Maui ein, wobei er die Tasche wohl nicht mitnimmt, was aber ja nur ein Hinweis auf die Firma sein könnte. Er weiß es 1 Minute später. Wobei ich es lächerlich³ finde, dass Taylor Eli nicht glaubt, muss sich auch gar nicht, aber wie blöd wäre jemand, auf den Rat eines geschätzten Kollegen nicht zu hören, der schon Treffer hat, wie Erdbeben und Bankeinsturz? Dann fliege ich doch lieber eine Woche später, als das zu riskieren. Wie oft wird mir in meinem Leben jemand sagen? Flieg nicht, das Flugzeug stürzt ab? Da frag ich mich schon, da frag ich mich echt! Matt behält klaren Kopf, auch wenn er sauer ist, weil er nicht fliegt, aber nichts passiert.

    Eli lässt sich auf einen gewagten Versuch ein: Er weiß den Absturztag, aber nicht welcher Flug. Er lässt sich von Frank mittels „Dark Truth“ behandeln und Nate schaut, dass die Werte nicht übergehen und das Aneurysma nicht platzt. Krass, er sieht seinen Tod, ich glaube 8 Minuten vor dem Flugzeugabsturz. Er kann die Airline nicht rausfinden.

    Okay, ich fand Kerr Smith in Dawson’s Creek S2 einfach Su-Per! Aber hier könnte ich ihm permanent eine reinhauen, auch wenn er gar nicht so arrogant ist wie er scheint, soll er die Finger von Maggie lassen, die ihrer Assistentin mal eben 6 Stunden Arbeit aufbrummt, die liebe nette Maggie aus S1 ist definitiv erwachsen geworden und hat wohl keine Lust mehr auf ihren Teenage-Crush auf Eli. #sad# Wah, der flirtet mit Maggie und will sie bei seinem Fall dabeihaben – klar, sie ist hübsch und sie hat im Bay-Fall gut gekämpft. Allerdings ist das nicht Maggie’s Metier, Kapitalisten zu verteidigen, schön gesagt, auch wenn sie sich das Angebot noch überlegt.

    Bei Nate und Eli kommt ein interessanter (letzter) Fall: Herzspender, okay so weit, nur weigern sich die Spender-Eltern, dass Herz einem Atheisten zu geben. Wie erwartet die Frau aus seiner Vision. Auch wenn ich auflachen musste, als der Vater meinte, wir geben der Frau das Herz nicht, weil sie ungläubig ist, nicht an Gott glaubt und lassen sie ihn den Süden fahren, da fragte ich mich doch glatt: Ist Gott nicht Liebe, Vergebung, Toleranz, du sollst nicht töten, usw.? Ich denke schon! Aber solche Leute hassen auch Schwule, solche oberflächlichen Fake-Christians, ich könnte es verstehen, wenn sie das Herz nicht an jemanden geben wollten, der ein Mörder ist, oder selber Schuld ist, wegen Alkohol oder Drogen, aber so was? Natürlich ist es realistisch, aber krass ist es schon, lieber lassen wir jemanden sterben, wenn er nicht zu unserem Glauben wechselt, Kreuzritter oder wie? Wie dem auch sei, sehr kontrovers, sehr interessant, und passt zum Finale! Eli im Courtroom: „I never heard of anything more Christian.“ #vertrag# Er liest die E-mail doch vor, Emma kam übrigens zum Schluss, nachdem sie aus der Kirche austrat: Sie hatte nur die Worte gelesen, aber sie bedeuteten für sie nichts. Und: Sie traf viele Menschen, die auch gut waren, obwohl sie keine Christen waren. Starker Schluss, der Vater würdigt Eli keines Blickes, die Mutter sieht aber ein, dass Eli Recht hatte, auch wenn es ihr wehtut, und Diane kriegt das Herz, ist zwar etwas sauer auf Eli, aber der hat schon Recht: Einen Tod auf seine Kappe schreiben tut ihm gar nicht gut. #vertrag#

    Jordan interessiert Eli’s Vision nicht, er sieht es mehr zufällig, dass Eli ihn damals in der Bank fand. Finde ich komisch, aber irgendwie macht es Sinn, dass ein Firmenchef wenig mit Gott am Hut hat bzw. gar nichts.

    Quote:
    Jordan: „I just choose not to live my life according to those beliefs.”
    Eli: “And if that ends your life?”
    Jordan: “Then it does.”

    Tja, ihm passiert wirklich nichts, weil die Vision scheinbar auf Matt u. Taylor zutrifft.

    Ah (lauter Schrei): Todd, ich steh so etwa 5 Sekunden auf der Leitung, diese Stimme, FUCK, yeah, ich wusste es ja auch, und hatte sogar ein paar Folgen vorher dran gedacht, aber hier ist er, the one and only Gregory Smith aka Ephram Brown (Everwood), okay, jetzt wird sich meine Wertung weiter oben festsetzen, er ist einfach super! Leider nur eine verdammte Szene. #sad# Okay, er war der Freund von Emma Carlisle’s Boyfriend, kann also noch mitreden. Sehr schön! Okay, er ist a) der Ex-Freund und b) trat Emma ein paar Monate vor ihrem Tod aus der Kirche aus. Interessant! Und hier geht’s noch tiefer: Diane will nicht, dass diese E-mails den Eltern gezeigt werden, weil dann das Andenken an Emma beschädigt wird. Die wussten vom Kirchenaustritt nichts. Sehr interessant, dass auch eine Atheistin solche Gefühle hat, und nicht selbstgefällig das Herz haben will. Klasse! Da merkt man, dass es nicht darum geht was man glaubt, sondern wie man sich ggü. anderen Menschen verhält und dass man nachdenkt und intelligent handelt, nicht egoistisch, sondern auch an andere denkt. Nächstenliebe. Das müsste eigentlich den Carlistles bekannt sein. Leider klappt hier die OP nicht, Diane stirbt. #sad#

    Ich hatte mir schon gedacht, dass Maggie jene sein könnte, die in das Flugzeug steigt, was sie dann tut, Tasche von Patti und Paul im Schlepptau, Richtung Rom, leider kein Happy End mit Eli und Maggie, wäre aber auch unglaubwürdig gewesen, wollte man halt nicht und Maggie musste sich weiterentwickeln. Hach, was für ein Schluss, Eli rennt zum Flughafen, Maggie war eh schon spät dran, er fällt um, ein Aneurysma platzt, und Maggie sitzt neben Eli im Krankenhaus, weil sie schnell reagiert hat und wusste was Sache ist. #mh# Gut so. Geniales Ende, Maggie fühlt das was nicht stimmt, stieg aus dem Flugzeug, dass noch mal neu starten musste, und deshalb ist nichts passiert. Und deshalb ein 2. Sicherheitscheck und das Problem wurde gelöst, hach, was für ein Ende. Auch wenn Diane stirbt.

    Die Schlussszene war gigantisch, Eli geht im Krankenhaus, schnappt sich eine Schnee-Kristallkugel, trifft dann seinen Vater in den Bergen, ist er im Himmel, redet er mit Gott? Klasse, wie Eli erfährt: Diane ist gestorben, und das Herz kriegt…Grace, die in San Francisco ist, einfach Gänsehaupt, total bewegend. #rot# „People wonder why God gave men free will.“ Und da ist Eli wieder, im echten Leben, mit Photos seiner Familie und Maggie am Schreibtisch. Und fade und vorbei. Kein Maggie Eli Kuss. Es tut schon weh. Es tut weh. #sad# #sad# :((

    Fazit: Als Serienfinale würde diese Folge im Prinzip durchfallen, weil ich da schon mehr Abschlüsse gehabt hätte, wir werden quasi mitten aus der Serie gerissen. Aber die Folge war stark, der Fall ging tief, war richtig bewegend, auch Eli’s Vision hat gut gepasst. Die beste Folge der 2. Staffel zum Abschluss, so gesehen war’s eine sehr starke Folge. Und mit die beste der Serie, jetzt tut’s mir total weh. Egal, 5/5 von mir! #mh# #mh# #mh# #sad#

    #462011
    Anonym
    Gast

    Nun ist es da, das Serienfinale. S2 war so weit schon gut ansehbar, aber nicht in Reichweite von S1. Da wirkte die Serie noch runder, nach den Änderungen wie dem Firmensplit, und somit auch Castteilung, Jordan’s Wandel, wirkte die Serie einfach etwas anders und hatte sonst immer gleich bleibende Elemente, was dann auch nicht gerade neuen Schwung brachte.

    Noch mal zum Staffelende „Faith“ von George Michael. Danach eine Vision und schlechte Effekte, ein Flugzeugabsturz scheinbar. Also das was Vater Jermiah damals erlebt hatte und Eli in der letzten Folge. „I know a plane is gonna crash.“ Den Rest musste er wie üblich selber in Erfahrung bringen. Bevor da was ging gab es eine zweite Vision, wo wieder Diane auftauchte, die Frau in weiß, der Eli das Herz beschaffen soll. Da war es klarer, welche Fluglinie und ausgerechnet diese Aktentasche mit W&S Logo, welche Jordan in der nächsten Szene verteilte. Also wird jemand von der Firma im Flugzeug sein. So besonders überzeugend war es nicht, dass jetzt Eli einen Flugzeugabsturz verhindern soll. Jetzt musste er verhindern, dass keiner der Anwälte in ein Flugzeug steigt. Bei Jordan war es doch klar, dass er ihn schon einmal aus einer einstürzenden Bank gerettet hatte (was er auch selber erwähnte), aber nein, er sah das nicht als Beweis. Toll, Eli darf sich also freuen dass er Recht hatte und das war es. Das fand ich doch dämlich, besonders wie man fast gewollt dem Zuseher noch genannte Rettungsaktion erwähnte, damit der ja nicht die Unlogik von Jordan’s Verhalten ankreiden würde. Jordan will also lieber sterben, als auf seinen Kollegen, der ihn einmal rettete und ein Erdbeben vorhersah, zu hören? Unfassbar. Jordan war es aber nicht, zumindest landete sein Hinflug in Colorado. Trotzdem ging er ein Risiko ein welches er mit einem Flug ein, zwei, drei Tage später hätten vermeiden können. Vision 3, die nun noch klarer war, nur wusste man nicht welcher Flug es genau ist. Dark Truth Time? Man kann aber doch nicht sagen, Eli würde nicht für die ganze Welt verantwortlich sein. Dark Truth it is, allerdings unter kontrollierten Umständen. Puh. Die Brüder sind schon klasse, Nate ist ein echt toller Charakter, der gut mit Eli harmoniert. Dann sah Eli sich selbst in der Zukunft, wie er gerade tot am Boden lag. Patti versicherte Eli, dass man alle Anwälte gewarnt hätte. Bis auf Maggie, denn die hatte eine Tasche bekommen und war nun nach Rom unterwegs, was sie Eli per Anruf auf die Quatsche mitteilte. Eli schaffte es bis zum Flughafen, brach dort aber zusammen. Und wer saß als er aufwachte an seinem Bett? Maggie. Das war schön. „One of your aneurysms burst.“ Toll war wie Maggie ein ungutes Gefühl hatte wegen Paul und deshalb das Flugzeug Last Minute stoppte, sie ausstieg, man einen Sicherheitscheck machte, man einen Fehler fand, das Flugzeug nicht abstürzte und Maggie dann am Flughafen Eli fand. Ganz toll war wie Eli im Krankenhausflur eine Schneekugel entdeckte und sich ihm dort eine Vision von seiner Zukunft zeigte. Er traf seinen Dad am Himalaya. Oder war es Gott im Himmel? „And don’t think I didn’t notice how you said you love Maggie just now.“ Das war wirklich bewegend, diese Szene, das hat man super hinbekommen. Danach noch kurz Eli in naher Zukunft, Photos aller seiner Freunde auf dem Schreibtisch, darunter auch Maggie. Mehr war da nicht, aber wirklich wichtig und weltbewegend wäre die Zukunft der anderen Charaktere auch nicht gewesen. Kann ich zufrieden mit sein.

    Eli bekam neben seinen Visionen wie üblich einen Fall zugeteilt: Eine Patientin namens Diane sollte ein Spenderherz bekommen, die gläubigen Spendereltern weigern sich aber es einer Heidin zu überlassen. Wunderbar, typisch religiös fanatisch. War übrigens ohne Überraschung die Dame aus Eli’s Vision. Keith und Eli trafen die Eltern, deren Tochter bei einem Unfall getötet worden war. „We can’t save someone who doesn’t wanna be saved.“ Glauben gerne, aber nicht wenn dann so ein Extremismus rauskommt und man noch jemanden dabei sterben lässt. Du sollst nicht töten ist auch so ein gewisses Gebot. ;) Keith und Eli unsicher ob sie eine Chance haben und die Zeit tickte. Ein anfänglich solider Fall der am Ende aber dann doch klar besser wurde. Immerhin tauchte dank Greg Berlanti ein gewisser Gregory Smith auf, der hier kurz Todd spielte. Der Ex-Freund der gestorbenen Tochter, welche die Kirche verlassen hatte. Was die Eltern bis jetzt nicht wussten. Diane wollte allerdings ihr Herz nicht um jeden Preis bekommen. Natürlich würde es den Eltern wehtun die Wahrheit zu erfahren, allerdings verdienen es diese Extremisten die Wahrheit zu erfahren, vielleicht kommen sie dann von ihrem Thron der Hochnäsigkeit runter. „I guess it leaves us with you having to find another way to win.“ Tat er aber nicht, er benutzte die E-Mails vor Gericht, auch wenn es ihm sichtlich nicht schmeckte es tun zu müssen. War bewegend wie Eli kurz vorlas, dass die Tochter eben aus der Kirche ausgetreten war und das Gute auch in normalen Menschen sah. Und dann erwähnte er, dass Diane das Herz gar nicht auf diese Weise erhalten wollte, was eine selbstlose Handlung sei, also sehr christlich. Jupp, das stimmt irgendwie auf verquere Weise. Die Mutter war zwar etwas verärgert, aber Eli’s Gottsprechvisionen waren dann ein Mitgrund warum Diane ihr Herz bekam. Die war ebenfalls nicht glücklich das Herz mit so einem bitteren Beigeschmack zu kriegen, aber erleichtert nicht sterben zu müssen. Das war gut gelöst. Aber böse wie Diane die OP nicht überlebte. In einer Vision erklärte Gott/Jeremiah Stone Eli, dass Grace das Herz bekommen hatte. Das war wiederum cool.

    Jordan schenkt Taylor ihre alten Baby Schuhe. Scheinbar funktioniert das mit Matt und Taylor, nicht nur privat, sondern auch beruflich. Jordan hatte seine Ex angerufen, er wirkt glücklich und flog heute sogar nach Colorado um sie zu treffen. Matt und Tayler hatte heute ein langweiliges Paar zu Gast. Die beiden wollen heiraten, aber zankten sich bevor es dazu kam. Ehevertrag und so. Taylor schwang eine Rede was eine gute Ehe ausmacht, zum Glück war der Fall nur Mittel zum Zweck. War ein indirekter Heiratsantrag, was Matt etwas nervös machte. ;) Machte dann einen Antrag und Taylor sagte zu. Schön. Passt zum Serienfinale. Jordan verkündete es freudig den Mitarbeitern. Eli muss sich auch unwohl gefühlt haben. Und dann war er nervös, weil die beiden nach Hawaii fliegen wollen, wo er sofort einschritt, wegen seiner Flugzeugabsturzvision. Taylor wusste schon Bescheid und wie bei Moses glaubte niemand ihm. Matt meinte man solle nicht fliegen. Und Taylor nervte das. Dann kann man nur hoffen der Flieger stürzt ab. „You and our baby, it changes the odds a little. If there’s only 1 % chance, Eli is for real, then those are lousy odds.” Gut gesprochen. Deshalb stieg man nicht in den Flieger. „You can’t be upset a plane didn’t crash.“ Eli deshalb etwas schief anzureden hätte nicht sein müssen. Aber so ist der Dowd zu Eli, das passt schon.

    Maggie ist schon lange nicht mehr Assistentin. Im Gegenteil, sie darf Arbeit verteilen, was sie aber nicht berührt. Allerdings ging sie nicht auf Paul’s Angebot ein, mit ihr an einem Fall zu arbeiten, weil sie trotzdem weiterhin für die gute Sache kämpft. Brav und hübsch. Maggie. Am Ende durfte sie noch zu einer Heldin werden und ist wie ich das deute mit Eli glücklich geworden. Schön.

    Fazit: Wie ich damals 5/5 geben konnte? Weiß ich nicht. Das war es nun wirklich nicht. Der Schlussteil war aber sehr gelungen und hat die Folge von etwa gut zu einem schönes Serienfinale aufgewertet. Der Fall war letztendlich doch emotional, die ganze Flugzeuggeschichte jetzt kein Kracher aber Zweck erfüllend und sonst die kleine Entwicklung bei Matt/Taylor auch schön. Und der Abschluss war rund, es bleibt nichts offen, würde dann so wie man es vorhersehen kann weitergehen. Passt. 4,25/5. #hallo#

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