2×15 – Der Ball ist rund | My Brother’s Keeper



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  • #273616
    Schlafmuetze
    Mitglied

    Will und Carlton sehen sich bei einem Basketball-Spiel Marcus Stokes an, den Spielmacher ihres nächsten Gegners Malibu. Marcus ist ein Halbgott an Ball, und Will und er liefern sich nach dem Spiel ein kleines Wortgefecht, in dem es auch darum geht, dass sich für ihr Spiel ein Talent-Scout angesagt hat, der Spieler für die College-Liga suchen wird. Eigentlich hält Will seinen Konkurrenten für ein verwöhntes Kerlchen aus Malibu, doch dann trifft er ihn am Tag darauf bei seinem Frisör in den Slums. Außerdem erfährt Will, dass Marcus sogar einen kleinen Sohn hat. So macht sich Will so seine Gedanken über Marcus. Und als es endlich zum Spiel zwischen den beiden Mannschaften kommt, lässt Will Marcus das alles entscheidende Siegtor werfen, um ihm seinen Respekt zu zollen. Natürlich durchschaut Marcus diese Geste der „Wohltätigkeit“ und wäscht Will nach dem Spiel unter vier Augen gehörig den Kopf. Er macht Will klar, dass er nicht um jeden Preis eine Karriere als Basketball-Profi machen will, sondern sich vielmehr auf eine solide Ausbildung als Ingenieur verlassen möchte, die er mit seinem Basketball-Stipendium finanzieren möchte.

    Quelle: RTL II

    #377979
    Anonym
    Gast

    Was passiert? Will ist der Basketball Superstar, und Carlton der Manager, kann ihn mir sowieso nicht als Teammitglied vorstellen. Will lässt sich gehen, was Carlton nicht gefällt…

    Erwähnenswert war das besuchte Basketballspiel, Stokes der Superstar duelliert sich verbal mit Will – nächste Woche geht’s gegeneinander. Dazwischen ein paar Blödeleien, war ganz nett, aber nicht mehr. Dann kommt raus, das Markus wie Will auch aus der Hood stammt, was Will zu denken gibt. Das Marcus einen Sohn hatte, gefiel mir gut. #hallo#

    Will’s Tagtraum war gelungen, Carlton’s Frisur alleine schon, da gefallen mir selbst die Haare von dem Tokio Hotel Mädchen besser. :p Das es darauf hinaus lief, dass Marcus gewinnt, und Will ihn quasi wegen seinem Kind gewinnen lässt, war doch gut gelöst. Das der aber gar kein Profi werden will, sondern durch sein B-Ball Stipendium weiterstudieren möchte, gefiel mir ebenso. #mh#

    Trotz wenig Inhalt und wenigen Lachern eine gelungene Folge. 3,75/5

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