[Steffi]

Nach einer gemeinsamen Nacht mit einem Kurzgeschichten-Autor, wird Carrie gleich mit dem gesamten Familienclan konfrontiert. Auch bei Miranda wird es familiär, als sie sich mit einem geschiedenen Ehemann und Vater einlässt. Samantha hingegen vergreift sich an Charlottes Bruder.

Quelle: ORF

[dayzd]

Rundum war „Shortcomings“ eine schöne Episode, die man sich auch öfters anschauen kann, auch wenn sie nicht von großer Bedeutung war.

Carrie freundete sich schnell mit der Familie ihres Freundes an und realisierte, dass sie die Familie mehr mag als Vaughn selbst. Besonders mit Vaughns Mutter Wallis kam Carrie sehr gut aus. Schuld am Beziehungsende waren Vaughns verfrühte Orgasmen und er weigerte sich auch noch mit Carrie über diese Problematik zu reden. Von daher kein Wunder, dass diese Beziehung keine Zukunft hatte. Die Story konnte mich überzeugen und war auch sehr gut. Komisch fand ich, dass Justin Theroux, der in der Episode „The Monogamists“ aus Season 1 bereits eine Rolle in sich hatte, nochmal eine andere Rolle verkörperte.

Toll fand ich die Story mit Samantha und Charlotte. Wann kam es mal vor, dass die beiden Frauen, die unterschiedlicher garnicht sein können, eine gemeinsame Story hatten und sich auch noch stritten? Auch wenn es ziemlich vorhersehbar war, dass die beiden sich wieder vertrugen, war die Story doch etwas erfrischend und sehr gut. Die Story mit Miranda und Roger war zwar auch gut, aber im Gegensatz zu den anderen Stories eher schwächelnd.

Quote:

Carrie: The most important thing in life is your family. There are days you love them, and others you don’t, but in the end they’re the people you always come home to. Sometimes it’s the family you’re born into and sometimes it’s the one you make for yourself.

Quote:

Charlotte: My brother? You slept with my brother?
Samantha: Oh, honey, what a doll, he really……
Charlotte: Is your vagina in the New York City’s guide books? Because it should be. It’s the hottest spot in town. It’s always open!

[Autor]

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