- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
24. September 2006 um 10:43 Uhr #227145Randy TaylorMitglied
Alan’s friendly demeanor quickly turns into anger when a prestigious private school turns away a child prodigy because she lacks the face muscles to smile.
Meanwhile, Shirley and Denise take on a hospital that refused to administer emergency birth control to a rape victim due to religious beliefs, and Brad is put on special assignment by Denny.
Quelle: TV.com
deutsche Inhaltsangaben folgen…..
28. Juni 2009 um 21:52 Uhr #371737underseriousattackMitgliedHerrje, Bevs Kater heißt Barry Manilow und hängt an nem Atemgerät..wie dämlich war das denn:p
Denny beweist bei dem Fall mal wieder, worauf es ankommt und der arme Brad darf dann auch noch für den Kater kämpfen=)Denny: Bev will be happy, which makes me happy, which makes you happy. So really, Brad, you’re doing this to make you happy.
Schmidts und Denise´ Fall war recht dramatisch und mit den Zitaten aus der Bibel hat sich Schmidt so ziemlich auf die Fresse gelegt.Ihr Plädoyer zum Schluss hätte imo zwar noch etwas emotionaler sein können, aber es hat dennoch gereicht!
Alans Fall war auch recht tricky,sah es doch am Anfang so aus, als ob nichts zu machen wäre. Tja, ob Denny seinen SpruchDenny: Now, Alan, if all else fails, and you think you’ve lost…pretend you’ve won! Works for our president.
nun wirklich als die Lösung des Falls gesehen hat oder ob er Alan nur Mut machen wollte ist für mich nicht ganz klar..wie dem auch sei, Alan tut genau das und schaltet ne alte Bekannte von den Nachrichten ein und das Mädel wird letzendlich aufgenommen#mh#29. März 2011 um 7:48 Uhr #412578SusannahMitgliedBarry Manilow – sollte ich mir je eine Katze oder einen Kater zulegen, wird er diesen Namen bekommken Auch wenn ich ihn nicht an die Atemmaschine hängen würde.
Denny lässt sich mehr und mehr von Bev manipulieren, und Brad muss damit seine gut bezahlte Zeit verbringen. Aber gut … kuriose Geschichte.
Alans Fall war da schon weit interessanter. Zu Anfang schien er noch nicht richtig warm zu laufen, aber spätestens der Auftritt der Schulleitung muss ihn angestachelt haben. Die Presse hinzu zu ziehen war natürlich grandios, gut, dass Alan die richtigen Leute kennt.
3. Juni 2013 um 1:17 Uhr #471457AnonymGastAlan wurde von der alten Bekannten Phillis besuchte, mit Tochter Marissa. „Marissa can’t smile“ wegen einem Autounfall. Traurige Geschichte und vor allem ein trauriges Leben. In eine Privatschule darf sie auch nicht rein, weil sie natürlich kaputt rüberkommt. Alan soll jetzt sein Bestes tun, damit Marissa trotzdem auf so eine Schule kommen kann, allerdings ohne Klage, weil Phillis sich dadurch einen schlechten Ruf holen würde. War cool wie Alan sich mit dem liebenswerten, schlauen Mädchen verstand. Und Zeichnen kann sie auch noch bezaubernd. „Smiling is overrated.“ True. Was machte Alan? Besuchte die Schule und machte Randale? Ist auch lachhaft, wenn das Mädchen so einen tollen Notendurchschnitt hat, kann man sie nicht einfach ignorieren. Er blitzte ab, Klage wegen Diskriminierung. Allerdings darf eine Privatschule sich einiges erlauben und somit gewappnet. Alan will es dem Laden zeigen. „You never forget your first time.“ :p Privatschulen sind privat und dürfen deshalb entscheiden wie sie möchten. Nun, das ist logisch, dann muss sich das Mädchen halt eine andere Schule suchen, wenn dort 90 % der Bewerber abblitzen. Geht die Welt nicht unter. Aber gut, das ist ein Luxusproblem, natürlich auch tragisch wie das Mädchen leben muss und klagen darf jeder der Lust drauf hat. Nett Geschichte von Alan getragen, Denny hatte irgendwie überhaupt keinen Rat, griechische Götter die über dem Gesetzt schweben. Alan verstand es aber zwischen den Zeilen zu lesen und präsentierte sich bei seinem zweiten Besuch als Sieger und hatte ein ABC(^^) Kamerateam samt Reporterin Darcy im Schlepptau. Reichte, Alan bekam ein hübsches Bild von sich und Marissa, e selber is ja nicht als Lacher bekannt. Nun gut, hier so weit wie möglich ein positives Ende.
Denise bekam heute von Shirley einen harten Fall zugespielt. Shirley weiß von der Daniel Trauer, bisschen unschön. Die wohl 18-Jährige Emilia wurde angegriffen und vergewaltigt, man verweigerte ihr in einem katholischen Krankenhaus die Pille danach. Danach war es schon zu spät, Schwangerschaft und nun Klage. Emilia will obwohl es für sie viel Stress bedeutet einen Prozess, damit die Öffentlichkeit die ganze Geschichte erfährt. Wie bei der Geschichte mit dem Schweigegeheimnis kann man hier nicht einfach eine Person leiden lassen wenn sie es nicht will. Nur muss bewiesen werden, dass Emilia keine Wahl gelassen wurde. So besonders war der Fall jetzt nicht, solide. Das hässliche Abtreibungsthema halt. Nun, verständlich ist es, wenn ein Krankenhaus sich aus moralischen Gründen weigert eine Art Abtreibung durchzuführen. Dann muss man das Mädchen aber anderswo unterbringen. Hier muss man der Person dann halt eine Ausweichmöglichkeit geben, hier wurde auch das Krankenhaus nicht bewusst gewählt. Nett sicher wie Shirley anfing mehr oder weniger wahllos aus der Bibel zu zitieren. Das mag sicher hilfreich sein, allerdings ist das ziemlich billige Strategie und gegen „Du sollst nicht töten“ kam sie mit irgendwelchen völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten. Hier war schnell die Luft draußen. Zustimmung, dass Emilia keine Wahlmöglichkeit hatte, ob sie das Kind will oder nicht. Dann muss man aber ein Vergewaltigungsopfer gleich in ein anderes Krankenhaus schicken. Am Ende war’s mir schon egal was rauskam – allerdings gab’s wie glaube ich bei jedem verfreakten Fall der Staffel einen Sieg. Die Jury wie üblich knallte eine außerirdisch hohe Schadensumme auf den Tisch, 2 ½ Millionen oder so. Lachhaft. Mir soll’s wuscht sein, wo eine Angriffsfläche ist, kann man halt viel Geld holen. „Thank you so much.“ Wunderschön, viel Geld gemacht, wenn man das alles vorher planen könnte, könnte man ohne Aufwand reich werden.
Denny und Bev. Güte, was für eine Inszenierung, Bev verhinderte mit ausgerechnet Brad im Schlepptau die Abschaltung der lebenserhaltenden Geräte…für Bev’s Katze. #ugly# „Denny. I’m a partner. It’s a cat.” :p Da er kürzlich ja Beth nicht bestechen konnte, ist er unter Druck. Sonst könnte es eng für ihn werden. Müsste er eigentlich selber wissen. Jedenfalls will der Ex-Mann von Bev die Katze abschalten lassen. „Which makes him 0.1 per cent alive. The glass is half full.” #ugly# Brad entschuldigte sich sicherheitshalber bei Bev, die trotzdem den Sieg möchte. Obwohl die Behandlungskosten enorm hoch sind die Katze am Leben zu erhalten. Der Fall war halt einfach abgedreht und mir recht egal. Immerhin gab sich Brad Mühe und hatte auch etwas Screentime. Half nix, die Katze wird abgeschaltet, weil die Katze einfach leidet. Das ist auch der Punkt. „That damn cat isn’t gonna die.“ Ähm ja. Brad ist noch nicht quitt, er muss weiterhin leiden. Denny würde nicht wie die Katze am Gerät hängen bleiben, Alan soll ihn erschießen. „I don’t wanna be shot by a stranger.“ :p
Garrett hatte nix zu tun und Sara ist seit Ewigkeiten nicht mehr zu sehen – danke dafür. Da Garrett als Einziger über Denny’s Zaubertrick lachte, bekam er ein Dinner spendiert. Keine Ahnung um was es beim Dinner ging, weil wir das nicht sahen. Ziemlich sinnlose Geschichte.
Fazit: Nett gemeinte Folge, die leider nicht in Fahrt kam. Alan’s Fall war nett, aber das war’s auch. Bei Shirley mit Denise am Rande war schnell die Luft draußen, Brad’s Katzenfall war jetzt auch nicht der Rede wert. Somit Durchschnitt. Geht besser. 3/5.
15. Juni 2013 um 13:31 Uhr #472038SusannahMitgliedGanz anständig, das.
Alan kämpft für ein kleines Mädchen, das in einer Eliteschule aufgenommen werden soll / will. Ihr Problem: aufgrund eines Nervenschadens kann sie nicht lächeln, lachen, schmunzeln. Soweit, so banal vom Grundgerüst. Die Geschichte punktet deshalb, weil Alan stinkig und bösartig sein darf, und wenn er das für eine gute Sache tut, haut er voll rein. Die Presseaktion auf Vorschlag von Denny hin war natürlich clever. Ich hatte das Gefühl, Alan und Marissa haben sich wirklich gut verstanden.
Denise und Shirley beschäftigen sich mit der „Pille danach“ in Katholischen Krankenhäusern. Hatten wir ja auch in Good old Germany vor Kurzem, von daher ganz interessant. Shirleys Argumentation am Ende war dann auch überzeugend: ein mündiger Patient muss alle Entscheidungsmöglichkeiten haben.
Und dann Bevs Katze. Dear Good. Absolut bescheuert, und zeigte eigentlich nur, dass Bev die Schnauze voll hat von ihren Scheidungen. Selber schuld, wer reiche Arschlöcher vögelt und heiratet, hat sie eben hinterher an der Backe.
Alans Fall war gut, der von Denise mäßig, der von Brad und Bev unterirdisch. 2,75 von 5 Punkten
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.