[Randy Taylor]

Susan lässt sich endlich operieren. Und ihre Beziehungen zu Karl, Ron und Mike stehen auf des Messers Schneide. Tom kommt nicht damit zurecht, dass Lynette nicht nur seine Frau, sondern auch sein Boss ist. Carlos und Gabrielle erfahren, dass eine Adoption wesentlich schwieriger wird, als sie erwartet haben. Zachs biologischer Großvater Noah Taylor muss lernen, dass sich eine Beziehung zu seinem Enkel nicht mit Gewalt erzwingen lässt. Derweil eskaliert ein schlagkräftiger Streit zwischen Andrew und Bree.

Quelle: Premiere

[Schoko-Erdbeere]

Also ich dachte ja wirklich die Story um Susan könnte nicht beknackter werden, doch eben genau das ist hier passiert. Die Story wird immer bescheuerter und langweiliger. Mit Carl führt sie eine Scheinehe, mit dem Doc ist sie zusammen und lieben tut sie Mike. Hallo? Das beste wäre, wenn sich alle, ausnahmslos alle, von ihr entfernen würden. Dann könnte sie vielleicht mal wieder eine vernünftige Story bekommen. Zumindest den Doc dürfte sie nun verkrault haben. Dumm nur, dass sie gerade bewusstlos auf seinem OP-Tisch liegt…

Die Scavo-Story war nett, aber mehr auch nicht. Tom fühlt sich nicht mehr als richtiger Mann, weil er denkt Lynette will immer die Nase vorne haben. Nicht nur, dass sie auf der Arbeit sein Boss ist, sondern auch im Bett will sie oben liegen. Na ja, mit der Nummer im Fahrstuhl dürfte dieses Problem hoffentlich behoben sein.

Gaby und Carlos wollen um jeden Preis ein Kind adoptieren. Um zu beweisen was für tolle Eltern sie sein werden, geht es erstmal zum Fotoshooting mit Lynettes Kids. Dummerweise arbeitet aber Helen, Johns Mom, in der Adoptionsagentur. Und so ist es ja glasklar, dass Familie Solis dort kein Kind bekommen wird. Und wohl auch in keiner anderen legalen Adoptionsagentur. Deshalb wählen sie nun eben den illegalen Weg. Mal sehen wie weit sie damit kommen.

Die beste Story hat nach wie vor Bree. Der Krieg mit Andrew gefällt mir, bringt Schwung in die momentan eher eingeschlafene Serie. Andrew will unbedingt an sein Treuhandkonto, was ihm aber erst mit der Volljährigkeit gelingen wird. Außer Bree stimmt zu, was die aber nicht tut. Also lässt er sich von seinem Freund verprügeln, taucht mit seinem Anwalt auf und beschuldigt Bree ihn geschlagen zu haben. Böse, böse. Um die Oberhand zu bewahren, geht Bree nun zu den anonymen Alkoholikern, damit ihr das Sorgerecht für Andrew nicht entzogen wird. Aber ernst meint sie es nicht. Kaum ist sie Zuhause kippt sie schon wieder ein Glas Alkohol. Oh wei, Bree….

Zuletzt wären da noch Mike, Paul, Zach und Noah. Aber auch hier ist gähnende Langeweile angesagt. Noah hetzt Schläger auf Paul, weil er seinen Enkel sehen will. Schließlich entschließt Zach sich dazu, seinen Opa zu besuchen, weil er will, dass sein Vater in Ruhe gelassen wird. Zumindest gibt er das vor. Ich schätze er will aber auch seinen Opa und seine „richtige“ Familie kennen lernen. Da ist doch auch schon wieder Stress vorprogrammiert.

[dayzd]

Besser als die letzte Episode, aber immer noch im soliden Bereich. #regie#

Bree hat in Season 2 einfach die besten Storylines. Da geht kein Weg dran vorbei. Die Sequenzen mit Bree und Andrew haben ordentlich Feuer, vor allem die Küchensequenz mit den beiden war super. Drama pur.

Die Story mit den Solis gefiel mir gut. Die Story hat Potential und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Susans Story war wieder mal sehr abstrus. Mike wollte Susan besuchen und ihr Blumen bringen? Wieso auf einmal? / Susan sagte, dass sie Mike liebt? Susan dachte, dass die Scheinehe nicht auffliegen würde? Nee, nee, das ist nichts. Susans Stories gefallen mir derzeit nicht.

Lynette und Tom hatten eine nette Story, aber mehr auch nicht. Die Stories mit den Scavos besserten sich zwar im Laufe der Season, aber da könnte wesentlich mehr sein.

Die Neverending-Storyline mit Zach, Paul, Mike, etc setzte sich fort. Wo soll das noch hinführen?

[Autor]

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