2×20 – Liebe ist Kunst | Out With A Whimper



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    Westheim
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    Während er mit aller Kraft an der Vermarktung des neu erschienenen Comics von Justin und Michael arbeitet, merkt Brian, dass die Sache zwischen ihm und Justin aus dem Ruder läuft. Nachdem er sich ein Bild von Ethan gemacht hat, stellt er Justin vor die Wahl … Unterdessen spürt Ted, dass er sich in Emmett verliebt hat. Das ist jedoch ein Problem – schließlich sind die beiden seit Jahren die besten Freunde.

    Quelle: ProSieben



    Justin und Michael haben ihren Schwulencomic „Rage“ fertig und sind bereit für den Verkauf, den Brian in die Hände nimmt. Natürlich wird daraus ein Marketingevent erster Güte. Debbie ist gekränkt, weil der Superheld Rage keine ihn zu Tode liebende Mutter hat. Dafür lädt sie Ben in die Poconos ein, zusammen mit Michael und Vic. Ben will aber lieber in ein buddhistisches Kloster in Tibet – für sechs Monate. Ted ist total verschossen in Emmett.
    Justin teilt das Bett mit Ethan, dem hoffnungslosen Romantiker, der Justin seine neueste CD schenkt. Brian lauert Ethan auf der Straße auf und bietet ihm, ohne seinen Namen zu nennen, einen Job in einem Werbespot an. Sie besprechen sich im Diner. Als Justin dazukommt, lässt Brian die Bombe platzen, und stellt Ethan und Justin auch noch vor, und zeigt durch ein Lächeln, dass er alles weiß. Ethan ergreift die Flucht. Doch die Püppchen tanzen nicht so, wie Brian es will – Justin sucht Liebe, und die will Brian ihm nicht geben. Als Justin auch noch herausfindet, dass Michael ihn an Brian verraten hat, tickt er aus, stürmt davon und lässt einen Rage-Termin platzen.
    Ted wirft sich schamlos an Emmett heran. Der scheint zu wittern, dass da mehr ist als nur Freundschaft. Er hetzt Ted die Lesben auf den Hals, damit er mal fünf Minuten Ruhe vor seinen ständigen Komplimenten hat. Und nicht mehr Zeit brauchen Melanie und Lindsay, um herauszufinden, dass Ted hoffnungslos in Emmett verknallt ist. Sie überzeugen ihn, dass er Emmett seine Liebe gestehen muss. Bei einem Abendessen zu zweit packt Ted aus. Emmett ist geschockt. Am nächsten Abend sagt er Ted, dass er ihn liebt, aber nicht LIEBT. Ted ist am Boden zerstört.
    Ben bekommt eine Einladung des tibetanischen Klosters. Er will aber nur gehen, wenn Michael zustimmt. Michael ist nicht begeistert, und hat Angst, dass Ben nicht lebend wiederkommt, oder nicht einmal tot. Debbie ist auch am Kreischen. Doch Michael will Bens Glück nicht im Weg stehen und möchte, dass er fliegt. Doch Ben kneift am Ende doch, weil er Angst hat, seine Beziehung zu Michael aufs Spiel zu setzen, und weil er Michael zu sehr liebt, um ihn zurückzulassen.
    Justin erwischt Brian dabei, wie er auf der Rage-Party sein alter ego vernascht. Dann taucht Ethan auf und die beiden küssen sich. Brian, der mit Rage durch ist, kommt dazu, um zu beobachten, wie Justin mit Ethan das Babylon verlässt.

    Ben soll nach Tibet, los, ich trage ihm seinen Koffer zum Flugzeug. Ethan kann er mitnehmen. Den trage ich zur Not auch. Die alte Geigerhexe nervt nämlich extrem.
    Die Dinerszene war hart. #8o# Brian führt Ethan und Justin mit einem bittersüßen Lächeln auf die Schlachtbank, und ich hatte das Gefühl, gleich beißt er Ethan den Kopf ab. (Was ich begrüßen würde) – Letztlich bekommt er aber die Quittung, und man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Schließlich wusste Justin, was er sich kauft.
    Die Rage-Party im Babylon war sooooo schlecht! :p Richtig pappe!
    Armer, armer, armer Ted. Armes Teddylein. Er tut mir so leid. (Ted herz) Och, niemand hat ihn lieb. Armer, armer, armer Ted. #cry#
    Die erste Werbung war ja ganz fies platziert (als Emmett in sein Weinglas kriecht) #motz# Scheiß Pro7!! #motz# (O-Ton Westheim: „NEEEEEEEIIINNN!!! Keine Werbung!!!“)
    Sexcounter: 1 (Brian+Rage(?))
    Sonnenscheincounter: 0

    Ben: Rage ist jetzt offizielles Thema in Professor Bruckners Kurs.
    Michael: Scheint Vorteile zu haben, der Freund des Lehrers zu sein.

    Michael: Das scheint mein Schicksal zu sein. Jedes Mal, wenn ich jemanden liebe, verlässt derjenige die Stadt.

    Debbie: Zum einen weiß niemand, wo dieses Scheißtibet überhaupt liegt …

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