2×24 Verrückt zurück | Deep End of the Poole



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  • #227154
    Randy Taylor
    Mitglied

    Name partner Edwin Poole returns from a mental institution to Crane, Poole and Schmidt, ready to jump back in, but Shirley has reservations when he decides to sue a candy company.

    An A.D.A. with a grudge against Alan brings charges, accusing him of advising his client to flee when a guilty verdict was inevitable.

    Meanwhile, Brad and Denise decide where to take their relationship.

    Quelle: TV.com

    deutsche Inhaltsangaben folgen…..

    #371912

    Nachdem Alan festgenommen wurde.

    Melissa: I… I’ll get you a lawyer.

    und alle laufen weg!=)
    Poole is back! Hehe, und schnappt sich erstmal nen Opfer:p

    Poole: For God’s sake! You need to blame somebody. This is America!

    Schmidt muss dann aber aushelfen!#mh#
    Brad & Denise..naja, das war doch eher Kindergarten#hm#

    Adam Arkin ist auch wieder mit dabei und vertritt die Staatsanwaltschaft im Fall gegen Alan#mh#

    Alan: Not guilty, by reason of the District Attorney’s insanity.

    Genial!=)
    Dennys Schlussplädoyer und dann noch die runtergelassene Hose..einfach superb!

    Denny: Last name: Crane. First name: Denny. Not guilty. Over and out.

    Alan wird natürlich in allen Punkten freigesprochen und kann weiterhin seine Zeit mit Denny auf dem Balkon genießen!

    Denny: Are we setting a bad example? I shoot people.
    Alan: I bribe them.
    Denny: We drink.
    Alan: Smoke.
    Denny: I’m unfaithful.
    Alan: Not to me.
    Denny: Never to you.

    Denny: But, what you keep forgetting is that at the end of the day, you always have me.

    Aww..#rot#

    #417874
    Susannah
    Mitglied

    Großartige Folge! Abgesehen von der Brad-Denise-Geschichte gab’s eigentlich nur tolles Zeug! :-)

    Alan kriegt wieder Ärger mit seinem liebsten Staatsanwalt, der will Alan wegen der Fluchtgeschichte drankriegen. Alan windet sich natürlich heraus, vor allem dank Dennys grandiosem Schlussplädoyer mit heruntergelassener Hose.

    Und Poole kehrt zurück. Finde seinen Auftritt so putzig, Denny und er freuen sich wie Sau und Shirley ist ein BISSCHEN verwirrt :D Den Fall fand ich dann richtig klasse. Beginnt als total unsinniger Fall, aber die blöde Ziege die die FIrma verttritt bringt Shirley dermaßen auf die Palme, dass sie ihr so richtig schön gegen das Schienbein tritt. Schmidt rockt!

    #472100
    Anonym
    Gast

    „Did he escape?“ – „He did not. He was relieved.” Wir reden vom beinahe mysteriösen Edwin Poole wie in Crane, Poole & Schmidt. Müsste sein zweiter Auftritt sein, nachdem er im Piloten hosenlos erschien und eingewiesen wurde. Nun ja, das sieht man echt nicht alle Tage, einen Darsteller so extrem auf Abruf. Edwin tauchte natürlich gleich in der Firma auf – mit „ich bin zu 100% geheilt“ Brief. Alle 3 Partner vereint, das kann ja heiter werden – Photo wurde gemacht. Ich glaubt diese Dreiecksbeziehung wird bald geschieden werden, Shirley hielt ihre Unbegeisterung nicht besonders zurück. Naja, BL tut sich ohnehin schwer neben unseren großen 6 anderen Charakteren etwas Platz einzuräumen – und fährt damit so weit es möglich ist auch im soliden Bereich. Schmähführer Edwin überzeugte den übermäßig dickleibigen Computer Heini Phil, wegen seiner Diabetes zu klagen. Nur weil er ihm nachlief und dringend schnell viel Geld für die Firma reinholen will – nach 2 Jahren Pause oder so verständlich. „Congratulations, you have a real disease.“ Kann man gegen eine Krankheit klagen? Und dann noch die American Disease Foundation oder so, die Kranken hilft. „I don’t think you’re ready to resume the practice of law.” Ich glaube das auch. Naja, ich mag Edwin nicht, der redet zu viel und zu laut und das ist anstrengend. Noch ein super überdrehter Typ Marke Denny geht nicht klar. Er verklagt jetzt so einen Sirup Hersteller und ging an die Presse, wo er laut verkündete, er werde in Kurzfassung alle verklagen, die was mit zu viel Zucker in Lebensmitteln zu tun haben. Nun, dass viele Hersteller es nicht juckt ob ihre Produkte gesundheitsschädlich sind, ist Tatsache, deshalb geht die Klage schon klar an sich, aber Edwin halt nicht. So weit wäre das ja alles halb so wild, hätte das Genie nicht das Produkt einer expliziten Snackfirma mit schädlichen Zigaretten verglichen – da könnte eine sich gewaschene Gegenklage kommen und dann wird’s nicht nur für Edwin, sondern auch Poole & Schmidt eng werden – und so kam es. Man kann nur hoffen, Klagerückzug auf beiden Seiten zu erreichen.

    Man traf sich also. Letztendlich durfte Kläger Phil entscheiden was man tut und zeiht nicht zurück. Nun, wenn Phil süchtig nach diesen Snacks ist und das sogar erkannte, dann muss er sich in Behandlung begeben oder was dagegen machen. Bei Zigaretten ist das natürlich noch extremer, irgendwie schon lachhaft, wenn jemand der selber bewusst raucht klagt, wenn er ein Produkt bereitwillig wissend der Gefahren benutzt, kann er sich in meinen Augen ins Knie ficken. Diese ganze Storyline ging mir auf den Zeiger, erstens Edwin, zweitens diese lachhafte Klage, drittens das hin und her – bis auf Shirley’s „you skinny little bitch.“ #ugly# Man landete wirklich vor Gericht, langweilig. Jedenfalls traf es die Firmendame gleich auf den Punkt: Phil will Snacks fressen und dann zusätzlich noch abkassieren. So ist das. In Amerika kann man klagen. Wo ich Shirley Recht gebe sind die Inhaltsstoffe. Was da für grausiges Zeug drin ist, ist zweifelhaft. Und wenn übermäßig viele, eigentlich gar nicht notwendige Zuckerstoffe drin sind und sogar dieser Sirup, der dem Körper vorgaukelt, er wäre noch nicht satt, sind dann doch tatsächlich bewusst in Kauf genommene Süchtigmacher, was natürlich nur im Sinne des Herstellers ist, aber schwer moralisch verwerflich ist. Ab hier hatte der Fall mal positive Momente. „1 in 3 children. You market children“. 80 % Anstieg bei Diabetes und die Zigarettenfirmen würden wenigtens warnen. Shirley, da hast du mich überzeugt, denn das wusste ich nicht bzw. auch wenn es vielleicht logisch erscheint, das ist nun doch eine klare Klagebasis. Die sah ich wie oben vermerkt auch anfangs, aber dann irgendwie doch nicht, weil ich die Schuld bei Phil sah. Fall geht in die nächste Runde. Edwin wohl eher nicht, hoffe er nimmt den Rat an und zurück in die Klapse.

    Ärger für Alan. In Folge 22 hatte er ja diesem Afrikaner Mr. Mkeba zur Flucht geraten, konnte sich aber vor Gericht als überrascht über den verschwundenen Klienten zeigen und entrüstet über Vorwürfe er hätte damit was zu tun. Da jetzt Cops aufkreuzten und nicht Melissa wollten, sondern Alan, gibt es Probleme. Muss ja nicht immer Denny sein der Ärger macht. ;) Alan machte noch seinen Witzchen bei seiner Verhaftung, so ist Alan halt, so ist Denny auch. Und deshalb verteidigt jetzt der, ach ich mach’s so: „Last week he was in here defending you.“ – „Judge. He gets me off, I get him off. We’re flamingos. Don’t ask, don’t tell.“ :p Mr. Jibber Jabber live am Richterpult. Alan sieht seine Chancen nur, wenn der große Star Denny Crane wie damals Moses ein lautes “Let him go” von sich gibt. Mr. Mkeba wurde übrigens geschnappt, ich hatte ja schon Zweifel wie er bei einem internationalen Haftbefehl davonkommt. Jetzt muss er für einen Deal gegen Alan aussagen, der ihm das auch noch ausdrücklich riet. Und Jerry kam heulend vorbei, er hatte natürlich mehr als eine Teilschuld. Aussagen musste er auch. Dann wollte Alan den Gegenanwalt in den Zeugenstand rufen, was der Richter ablehnte, aber der Geforderte ging drauf ein. Was Alan ungewohnt nervös machte, obwohl es anfangs seine Idee gewesen war. Es ist natürlich dünnes Eis auf dem sich Alan befand: Hat er einem Klienten wenn er ihn drauf hinweist, dass seine einzige Chance nicht einzuwandern ist zu flüchten, dazu angestiftet? Natürlich würde man fast automatisch „ja“ sagen, allerdings kann man das noch zerdiskutieren. Wenn der Witzereißer jemandem sagt, er dürfe ihm nicht raten zu fliehen, dann wird’s doch spürbar absurd. ;) Es folgte ein hin und her, spannend sieht halt anders aus, trotz Alan Shore war das fade. „Denny. It’s the closing.“ Er war schon eingeschlafen – kann ich ihm nicht wirklich verübeln. Denny’s Auftritt brachte etwas Leben in die Bude. Er argumentierte, dass Anwälte genauso Vergewaltigern und Verbrechern raten würde wie sie eine Verurteilung vermeiden können. Dann noch etwas Show und der Name – sollte reichen. Klar, bei 2 Stars kann nix schief gehen. Alan hätte halt vorsichtiger agieren sollen, so bitter es ist, er hätte dieses Risiko für einen armen verzweifelten und wie Denny es sah schuldigen Familienvater nicht eingehen dürfen. Der versauert jetzt doch im Gefängnis, somit hat sich die Aktion für niemanden gelohnt…

    Brad will eine Beziehung mit Denise, die aber keine Arbeitsplatzaffäre. Letzte Folge noch durchaus mit amüsanten Momenten, jetzt aber echt langweilig bis blöd. „We’re complete opposites.“ Brad bemühte sich verzweifelt und Denise hatte Vorurteile. Lahm. Brad gab also nach und Denise fand den muskulösen Brad ansprechend. Später tranken die beiden dann ein Bier zusammen – japp, ein Bier wurde rumgereicht. Friends with Benefits. Na dann, besser als nix, keine Beziehung weil das nicht passt, aber Sex weil das passt.

    Fazit: Die Staffel läuft echt zu lange. Zwar ist die Folge auch nett gewesen, trotzdem brauch ich dringend ne Pause. Edwin’s Auftritt war relativ anstrengend und nur stellenweise. Weg mit ihm. Alan’s Fall blieb harmlos, aber wirklich spannend oder interessant sieht anders aus. Brad und Denise war lahm. Durchschnitt, ich hoffe die letzten 3 Folgen können noch etwas Finalstimmung aufkommen lassen. 3/5.

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