3×04 – Rhea Reynolds



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    Randy Taylor
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    Ich fand diese Folge nur mittelprächtig. Sie hatte einige sehr emotionale Momente, aber dafür sehr wenig Action.

    Es war ja wohl auch von Anfang an klar, dass mit Rhea Reynolds etwas nicht stimmt. Okay, es gibt Opfer von Gewalttaten, die diese schnell überwinden und danach gestärkt in die Welt hinaus treten können, aber sowas, also ehrlich. #hauen# Und die Narbe sah auch von Anfang an anders aus, als die des Schlitzers. War also für mich keine große Überraschung. Und das der Schlitzer sich dafür rächen würde war auch klar. Der brauch und genießt die Öffentlichkeit. Dann kommt da ne Frau daher, die behauptet ein Opfer von ihm zu sein, das kann er nicht auf sich sitzen lassen.

    Der Plot um die Frau des Alzheimer-Patienten war schon sehr heftig. Für beide war es die große Liebe, doch zusammen gehören sie nicht mehr. Das ist schon sehrn tragisch. Sie besucht ihn jeden!! Tag, aber er erkennt sie nicht. Selbst nachdem sie sich hat umoperieren lassen, sie hat jetzt wieder das Gesicht, an das er sich erinnert, erkennt er sie immer noch nicht ieder. Sehr traurig.

    Als MAtt die einsweilige Verfügung gegen Sean erwirkt hat dachte ich, ich fall vom Glauben ab. Okay, ich geb ja zu, ich kann Matt auch verstehen. Schließlich hat er ihn geschlagen und ihm sonst noch einiges an seelischen Wunden zugefügt, siehe nur Ava, ist aber doch krass. Matt hat wohl nicht daran gedacht, was das alles für Konsequenzen nach sich zieht = Besuch vom Jugendamt, Befragung von Annie. In der Szene als Annie ihren Vaterb umarmt hat und er nur so dastand, heftig. Und als Sean noch ins andere Zimmer gegangen ist und Annie im traurig und total verstört hinterher geschaut hat, mein Mutterherz hat ganz schön geblutet.

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