3×05 – Störeinflüsse | Interference



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    Stampede
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    Ganz nette Folge, mehr leider aber auch wieder mal nicht.

    Dass bei Michael´s Plänen grundsätzlich etwas schief geht, ist ja nun mittlerweile bekannt. So auch diesmal. Mittels einer Mikrowelle wollte er irgendwelche Störsignale senden, um das Radio des Wächters auf dem Wachturm lahm zu legen. Sein Plan ging auch auf. Doch leider sah der Wächter Michael mit dem Fernglas, und dachte es würde sich um eine Waffe handeln. Er schoss auf das Fenster und sofort wurde der Alarm ausgelöst. Alle Gefangenen mussten sich im Hof niederknien und die Wachen kamen rein und durchsuchten die Zellen. Das Fernglas war schnell gefunden und die Zelle schnell verriegelt. Ganz zum Leidwesen von Michael, der nun keinen Zugang an seine Ausbruchsmaterialien mehr hat. Wobei ich mich frage, warum er sich keinen Besen oder sonst was nimmt. Mit seinen Händen kam er nicht dran, aber mit einer kleinen Verlängerung müsste er doch problemlos hinkommen. Komisch. Na ja, mal sehen was Mastermind Scofield sich nun einfallen lässt.

    Sehr interessant finde ich ja, was sich momentan außerhalb der Mauern tut. Es scheint fast so, als hätte Linc ein Auge auf die schöne Sofia geworfen. Dummerweise ist die Whistler´s Freundin. Und ich glaube mit Whistler ist nicht zu spaßen. Der hat sicherlich Dreck am Stecken. Der neue Knasti sprach ihn ja mit einem ganz anderen Namen an, und behauptete ihn von früher zu kennen. Na ich bin ja mal gespannt.

    Sucre hat das Geld dazu verlockt, irgendwelche geheimen Päckchen in den Knast zu schmuggeln. Man, der soll sich mal lieber darauf konzentrieren, den Zaun wegzuätzen, damit die Flucht gelingt. Aber irgendwie kann ich ihn auch verstehen. Er versucht schnell an viel Kohle zu kommen, damit er das Geld seiner Mariecruz und dem ungeborenen Baby schicken kann.

    Ja mal sehen, viel Zeit bleibt Michael ja nicht mehr für die Flucht.

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